1. Lea-Marie 01


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlumenkind70

    Erika versuchte sich nichts anmerken zu lassen, und der Gedanke keine vollwertige Frau mehr für mich zu sein, machte ihr doch zu schaffen. Ich merkte dass an ihren Bemühungen, mich sexuell zufriedenzustellen. Geblasen hat sie schon immer gern, aber jetzt war sie geradezu begierig darauf, mich auf diese Art zu befriedigen. Oft wachte ich morgens auf und spürte schon ihre warmen Lippen an meinem Schwanz, und wenn ich tagsüber zu Hause war und unsere Tochter nicht gerade in der Nähe, kam es öfter zu heftigen Gefechten in ihrem Mund. Die sitzende Position im Rollstuhl war dabei durchaus für diese sexuelle Variante von Vorteil. Natürlich fehlte uns beiden immer noch etwas. Auch wenn wir weiterhin neben dem Oralverkehr viel kuschelten und uns nah waren. Mit diesen und anderen Gedanken verging die Fahrt recht schnell und mit einigen kurzen Pausen kamen wir fast pünktlich zu vorgesehenen Zeit im Kurklinikum an. Ich hievte den Rollstuhl heraus, und gemeinsam mit Lea-Marie setzten wir Erika in den aufgeklappten Rollstuhl. Lea-Marie half ihr den leicht ansteigenden Weg vom Parkplatz zu bewältigen, indem sie den Rollstuhl schob, während ich das Gepäck für ihren sechswöchigen Aufenthalt zur Rezeption der Klinik schleppte. Dort wurden wir bereits erwartet und meine Frau wurde ohne Umstände in ihr Zimmer geführt. Lea-Marie und ich begleiteten sie und die freundliche Krankenschwester, die nun ihren Rollstuhl schob. Das Zimmer war hell und freundlich und entsprach den Bildern in den ...
     Prospekten und auf der Webseite dieser renommierten Kurklinik. Während meine Tochter ihrer Mutter half ihre Sachen aus dem Koffer zu packen und im Schrank zu verstauen, schaute ich aus dem Fenster auf die weitläufige Parklandschaft. „Dir wird es hier bestimmt gut gefallen, mein Schatz" sagte ich lächelnd zu meiner Frau gewandt. Ich merkte, dass ihr der nahende Abschied bereits zu schaffen machte. Lea-Marie und ich wollten bald die Rückfahrt antreten, die noch einige Stunden für uns auf der Autobahn bei sengender Hitze bedeuten würde. „Ja, es wird bestimmt schön," antwortete mir meine Frau. „Aber ihr solltet auch bald los, lasst uns also noch schnell etwas Essen gehen, bevor ihr heimreist" wandte sie sich an mich. Sie wollte wohl nicht unnötig lange den schwierigen Abschied hinauszögern. „Wir sind auch schon fertig" sagte Lea-Marie und stellte den nun leeren Koffer in den Schrank. Ich seufzte ging zu den beiden und wir machten uns auf dem Weg in die Cafeteria. Den Weg dorthin hatte uns die freundliche Schwester auf unsere Nachfrage vorher beschrieben. Dort können Patienten und Besucher gleichermaßen Essen und sich die Zeit vertreiben. Leider würden wir meine Frau während ihres Aufenthalts nicht besuchen können, die Entfernung war einfach zu groß um mal eben vorbeizukommen. Erika hatte darauf bestanden, dass wir die Rückfahrt auf keinen Fall in „einem Rutsch" fuhren, wie sie sich ausdrückte. Wir hatten deshalb auf halber Strecke in einem günstigen Motel ein Zimmer reserviert. Aber ...