1. Lea-Marie 01


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlumenkind70

    Dies ist meine erste Geschichte auf dieser Plattform. Ich bin selbst regelmäßiger Leser und ein großer Fan dieser Seite. Mit dieser Geschichte möchte ich einen Teil meines Vergnügens zurückgeben. Ich hoffe die Geschichte kommt gut an und bei entsprechendem positivem Feedback folgen weitere Teile. Die Geschichte um Lea-Marie entwickelt sich zunächst langsam, dennoch kommen eindeutige sexuelle Handlungen vor die nicht der gesellschaftlich akzeptierten Norm entsprechen. Ich bitte zu beachten, dass es sich hier um eine reine Fiktion handelt, Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Handlungen sind nicht beabsichtigt und wenn vorhanden, rein zufällig. Das Copyright liegt beim Autor, Veröffentlichungen und Kopien sind nur mit dessen Zustimmung erlaubt. Teil 1 Die Fahrt zur Kurklinik „Schatz, hast du auch alles eingepackt?" fragte ich meine Frau überflüssigerweise wohl wissend, dass sie das Planungs- und Organisationsgenie in unserer Familie ist. So erwarte ich auch keine Antwort, aber meine Nachfrage schien sie zu berühren, sie rollte zu mir rüber in ihrem Rollstuhl und schmiegte sich an mich. „Werdet ihr zwei zurechtkommen ohne mich?" fragte sie und blickte dabei zu mir auf. Ich schluckte und dachte an die kommenden Wochen die ich ohne sie, alleine mit unserer achtzehnjährigen Tochter verbringen sollte. „Klar," sagte ich mit etwas belegter Stimme, „verhungern werden wir nicht, und sonst werden wir uns wohl auch zusammen raufen" grinste ich meine hübsche Frau an. „Ich habe auch ...
     nichts anderes, erwartet, und Lea-Marie ist ja für ihr Alter auch sehr vernünftig und besonnen" versuchte meine Frau mich zu beruhigen. „Aber jetzt müssen wir langsam, los wir haben noch eine lange Fahrt vor uns," beschied sie und rollte energisch aus dem Schlafzimmer. Ich nahm seufzend ihren gepackten Koffer und trug ihn zum Auto. Es war noch dunkel, als wir starteten. Meine Frau Erika, die vor zwei Jahren bei einem Unfall querschnittsgelähmt wurde, musste für die nächsten sechs Wochen in eine Kur und Rehaklinik. Sie würde zwar nie wieder laufen lernen, aber mit der Querschnittslähmung und der eingeschränkten Beweglichkeit und das ständige Sitzen im Rollstuhl traten neue Probleme auf, die durch den Kuraufenthalt gelindert werden sollen. Es war nicht leicht diese Kur zu bekommen, und so nahmen wir auch dien weite Anfahrt von über 800 km in Kauf. Ich wollte spätestens mittags da sein, und so fuhren wir mitten in der Nacht los. Unsere Tochter hat es sich auf der Rückbank unseres Kombis bequem gemacht, und schlief schon kurz nach dem Losfahren ein. Auch Erika machte es sich gemütlich mit einem Kissen im Nacken und ich fuhr bald einsam über die dunklen Autobahnen Richtung Süden. Bald ging die Sonne auf, und der angesagte heiße Tag wurde durch einen wolkenlosen Himmel bestätigt. Auch deshalb war es angenehm, so früh losgefahren zu sein. Wenn die Hitze am größten werden würde, in der Mittagszeit, wollten wir unser Ziel bereits erreicht haben. Die Fahrt verlief ereignislos, und ich hatte ...
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