Ein kleines Intermezzo - Kapitel 2
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Eleiya
googelte ich, wann der nächste Bus fahren würde und wir verabredeten uns.Ich machte mich voller Nervosität auf den Weg. Wir würden also in den Schloßpark einbrechen, um einen Quicky zu schieben. So etwas hatte ich noch nie gemacht, auch wenn ich schon den Wunsch hegte. Die Gefahr erwischt zu werden, hatte mich schon immer sehr erregt.An der passenden Haltestelle stieg ich aus. Ich musste noch einige Minuten auf Dich warten, dann aber ging es los. Nachdem Du mir fordernd Deine Zunge in den Mund geschoben und mich in die linke Brustwarze gekniffen hattest, halfst Du mir dabei, über das Gitter und die Mauer des Schloßparks zu klettern.Kaum verschwanden wir in der Dunkelheit, griffst Du mir fest in den Nacken und führtest mich zu einer der Liegewiesen.Wir wanderten durch die Gegend, bis wir ein abgeschiedenes Plätzchen fanden. Geschützt von Gebüschen, zwangst Du mich in die Knie. Fordernd öffnetest Du Deine Jeans.Deiner stummen Aufforderung folgend, beugte ich mich leicht vor. Unsicher griff ich nach Deinem Glied, legte meine Lippen um Deine Eichel. Ich begann erst vorsichtig, Dich oral zu befriedigen, aber es ging Dir zu langsam. Deine Hände legten sich um meinen Hinterkopf und Du begannst, meinen Mund entschieden zu benutzen.Speichel rann aus meinen Mundwinkeln und tropfte mir auf die zwischenzeitlich entblößten Brüste. Hin und wieder stießt Du so tief in meinen Rachen, dass ich würgen musste. Deep Throat wurde mir in der ...
Vergangenheit nie beigebracht.Rücksichtslos stießt Du mich nach hinten.„Leg‘ Dich auf den Rücken!“, waren Deine einzigen Worte. Sofort gehorchte ich.Du knietest Dich zwischen meine Schenkel. Deine Finger glitten durch meine nasse Spalte. Grinsend nahmst Du meine Erregung wahr. Kurz fingertest Du meine Klit, dann positioniertest Du Dich und drangst hart in mich ein.Ich musste mich zusammenreißen, nicht erschrocken aufzustöhnen, oder zu laut zu werden.Sofort stießt Du immer und immer wieder hart in mich rein. Es war klar, dass Du in erster Linie auf Deine eigene Triebbefriedigung aus warst. Aber tatsächlich war das für mich in Ordnung, denn genau das war es, was ich jetzt brauchte.Ich glaube, das klatschen von Haut auf Haut, sowie unser Stöhnen war weit über die Wiese hinaus zu hören. Es war mir egal.Mit einem leisen Grunzen kündigst Du Deinen Höhepunkt an, rammst Dich noch einmal förmlich in mich und überschwemmst mich dann mit Deinem Sperma.Unaufgefordert knie ich mich vor Dich. Leise bat ich Dich, Dich säubern zu dürfen. Diese Bitte gewährtest Du mir. Schnell begann ich, Dein Sperma und meinen Saft von Deiner Haut zu lecken. Nachdem ich Dich gereinigt hatte, halfst Du mir beim Aufstehen.Ich durfte mich anziehen und dann liefen wir wieder los.Erneut halfst Du mir über die Mauer. Wir verabschiedeten uns und unsere Wege trennten sich.Noch während ich im Bus saß, schriebst Du mir eine Nachricht.„Der Abend war geil, bis bald Sklavin!“