Ein kleines Intermezzo - Kapitel 2
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Eleiya
Ein kleines Intermezzo- Der erste Sex -Nachdem Du Deinen Termin beendet hattest, wegen dem Du vorhin so urplötzlich aufbrechen musstest, schriebst Du mir eine Nachricht. Du fragtest mich, was ich gerade machte, welche Kleidung ich trug und was meine Gedanken zu unserem Treffen waren.Der Wahrheit entsprechend berichtete ich Dir, dass ich mein Kleid noch immer an hatte. Ich war gerade dabei, mir ein kleines Abendessen zu kochen, daher schickte ich Dir Fotos von dem Essen und von mir – eben um Dir zu zeigen, dass ich wirklich das Kleid anhatte.Schnell stelltest Du fest, dass ich mein Halsband abgelegt hatte und fragtest, warum.Auch hier antwortete ich Dir der Wahrheit entsprechend. Ich hatte es abgelegt, weil ich es nur in der Öffentlichkeit und für Dich tragen wollte. Zuhause könnte es ja niemand sehen, daher fand ich es sehr witzlos.Auf Deine Frage, wie mir das Treffen gefallen hatte, schrieb ich Dir folgende Nachricht:„Das Treffen hat mir sehr gut gefallen. Ich muss zugeben, ich war verdammt nervös. Du willst gar nicht wissen, wie lange ich vor meinem Kleiderschrank stand, bis ich mich dann doch für das Kleid entschieden hatte. Du hast mir ja nicht gesagt, was Du erwartest, also konnte ich nur raten. Ich hoffe, ich habe Dich diesbezüglich nicht enttäuscht.Ansonsten… Ich war ziemlich ängstlich. Was wäre gewesen, wenn Du mich doch doof gefunden hättest? Hast Du ja hoffentlich nicht, oder???Der Spaziergang mit Dir, war toll. Und das, was Du mit mir gemacht hast, ich war ...
verdammt feucht die ganze Zeit über. Wie gerne hätte ich Dich in dem kleinen WC Häuschen vernascht… oder mich von Dir vernaschen lassen. Ich habe mich aber nicht getraut. Du schüchterst mich ein wenig ein, aber das ist nicht mal negativ. Hoffentlich sehen wir uns noch einmal wieder, sofern Du denn willst?“Nachdem ich meine Antwort gesandt hatte, sah ich nur, wie die Haken sich blau färbten. Du hattest die Nachricht geöffnet. Wieder wurde ich nervös. Nicht sofort schriebst Du zurück. Ich wurde immer nervöser. Aber mehr als „verkacken“ konnte ich es ja schließlich auch nicht.Und dann änderte sich der Status. „XXX schreibt…“ – am liebsten hätte ich das Handy durch die Gegend geworfen.Deine Antwort stimmte mich dann aber schnell positiv. Du schriebst, dass Dir das Treffen auch gefallen hatte und dass Du mich auch am liebsten sofort flach gelegt hättest. Leider schriebst Du aber auch, dass Du nicht sofort sagen könntest, ob ich eine geeignete Sub für Dich sein könnte, dass Du dafür mehr Zeit bräuchtest, um solch eine Entscheidung treffen zu können.Zu meiner Verwunderung schriebst Du weiter, dass Du mich am liebsten heute noch treffen würdest, weil Du mich gerne ficken würdest. Beim Lesen dieser Zeilen wurde ich natürlich wieder sofort nass zwischen den Schenkeln.Wir schrieben eine ganze Weile hin und her, bis ich dann schrieb:„Wie spontan bist Du? Wir könnten uns jetzt treffen und dann können wir vielleicht im Schloßpark… naja…“Einen Moment zögertest Du, bis Du dann zusagtest.Schnell ...