1. Adriana und der Ritter 01


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    sollte sie seine Frau werden. Dass da mehr dazu gehörte, ahnte Raoul zwar, aber er war zuversichtlich, dass sich das ergeben würde, wenn es an der Zeit wäre. Nach Kunigundes Plänen, die zwar auch noch sehr vage waren, sollte es durchaus noch heute an der Zeit sein. Kunigunde schlug vor, dass man im Weiher ein bissel Plantschen und sich abkühlen könnte. Raoul hatte nichts dagegen. Kunigunde begann sich aus ihrem Reitkleid zu schälen. Raoul schaute erst mal nur. „Möchtest dich denn nicht auch ausziehen?" fragte Kunigunde, der bei dem Gedanken alleine da nackig herum zu stehen nicht wirklich wohl war. Der Raoul sollte unbedingt mitmachen, na beim Ausziehen und beim Plantschen. Er würde wohl doch kein Problem damit haben, oder? Raoul schlüpfte aus seinen Hosen und seinem Wams und warf es zur Seite. Kunigunde war mit ihren Gewändern nicht ganz so fix. So konnte der Raul in Strumpfhosen seiner Gespielin bei einem ungewohnten Strip zusehen. Das war für den Raoul sehr schön an zu sehen. Mal blitzte da ein Stückchen nackte Haut auf, mal dort und dann schlüpfte Kunigunde aus ihrem Unterrock. Dem Raoul blieb der Mund offenstehen, sowas hatte er noch nicht gesehen. „Starr mich nicht so an!" sagte Kunigunde und hielt sich die Hände vor die Brüste. Dadurch entblößte sie ihre Scham. Raoul sah das Haarbüschel, das auf Kunigundes Venushügel sprießte und hatte den Wunsch es an zu fassen, getraute sich aber nicht. Dazu hätte er sich auch erheben müssen und das wollte er schon gar nicht. Nicht ...
     nur, dass er feststellen musste, dass Kunigunde anders gebaut war wie er, regte sich seine Männlichkeit nun auch noch in nie gekannter und äußerst besorgniserregenden Weise. Sein Schwanz begann zu pulsieren und unversehens richtete er sich auf. Raoul hätte seine Uhr befragt, wenn er eine gehabt hätte, aber er stellte auch so fest, dass es beinahe schon Mittag war, also keineswegs die Zeit für eine Morgenlatte. Raoul horchte in sich hinein, musste er etwa pinkeln? Nein, das war es auch nicht. Ausgesprochen peinlich war es ihm. Er drehte sich auf den Bauch und versuchte seine Erektion unter sich zu begraben. Aber das war nur unangenehm. Dazu kam noch, dass er da seine Gespielin nicht ansehen konnte, die nackig vor ihm stand und das wollte der Raoul schon sehen, na er war jedenfalls ein Mann. „Na was ist los mit dir?" fragte Kunigunde. „Glotzt mich an, wie eine Kuh das neue Scheunentor und rührst dich nicht. Zieh dich endlich auch ganz aus, ich möchte ins Wasser!" Was hätte der Raoul sagen oder tun können? Da er immer noch versuchte seine Erregung zu verbergen, hoffte er, dass Kunigunde vorausgehen würde und ihm die Peinlichkeit so aufgereckt sich zu zeigen erspart bliebe. Aber seine Zukünftige dachte nicht daran voraus zu gehen. Im Gegenteil sie kam auf ihn zu und alle Bedenken von wegen der Brüste bedeckt halten, vergessend beugte sie sich zu ihm und zerrte an seinen Strumpfhosen. Da konnte es nicht ausbleiben, dass sie seine Erektion sah. „Wow!" sagte sie und der Stier, den ...
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