Adriana und der Ritter 01
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
stieß. „Auuu!" schrie Marie. „Du grober Kerl, tust mir ja weh!" Ulli hatte in dem Augenblick weder Hirn noch Verstand, na besonders viel davon hatte er auch nicht, wenn er nicht grad so geil war wie eben. Wieder zappelte Marie und Ulli rutschte aus ihr heraus. Marie klemmte die Beine fester zusammen und ließ den Mann dazwischen wetzen. Es dauerte auch gar nicht lang und Ulli spritzte keuchend zwischen Maries Beinen. In der Folgezeit, als das Hindernis erst mal aus dem Weg geräumt war, durfte Marie die Lust entdecken. Sie genoss immer wieder mal den harten Schwanz des Ulli, der sie ganz ordentlich ausfüllte. Wir müssen festhalten, dass die Marie sehr experimentierfreudig war und schnell herausfand, dass andre Männer auch Schwänze in den Hosen hatten. Gar manchen ließ sie sich einsetzen, aber für sich stellte sie fest, dass Ullis doch der Beste war. Und nebenbei fand die Marie auch heraus, dass Männer für die Möglichkeit ihren Schwanz in sie rein zu stecken, gerne Kleinigkeiten, oft ja auch mehr spendierten. Das alles zusammen waren fantastische Entdeckungen, und wir müssen festhalten, dass sie die Marie beinahe auf die schiefe Bahn gebracht hätten. Marie war einfach naturgeil und die Zuwendungen der Männer waren ja auch nicht schlecht. Marie war allerdings auch ein sehr gottesfürchtiges Menschenkind und so ging sie mal wieder in die Kirche um sich, wie es einmal im Jahr üblich war, die Seele vom Herrn Pfarrer rein waschen zu lassen. Pfarrer Simerl, hörte sich die Sünden der ...
Marie geduldig an und fragte sie dann gezielt nach der Unzucht. Marie verstand erst nicht, aber dann erklärte ihr der Pfarrer, dass sich einen Schwanz in die Muschi stecken lassen damit gemeint war. Marie erschrak sehr, denn da hatte sie sehr gesündigt, obwohl es sich nicht wie eine Sünde angefühlt hatte, ganz im Gegenteil eher wie der Himmel auf Erden. Er trug der Marie einige Vaterunser zur Busse auf und sprach sie unter der Voraussetzung von ihren Sünden los, dass sie mindestens einmal in der Woche zum Beichten in die Sakristei käme. Marie gelobte Besserung. Als Marie gegangen war, dankte Simerl seinem Herrn, dass er ihm diese junge Frau vorbei geschickt hatte, und vor allem dafür, dass er sie vor einer Schwangerschaft bisher bewahrt hatte. Bei den sich nun ergebenden wöchentlichen Beichten in der Sakristei, öffnete der geistliche Herr der Marie das Hintertürchen, wobei er das Arschficken mit dem jungen Ding sehr genoss der Herr Pfarrer. Richtig Leute, ihr habt es voll erkannt, das ist eine andere Geschichte. Raoul und Kunigunde lagerten am Weiher und es gab eine feine Jause, ohne Wein, weil Kunigundes Mama nicht wollte, dass der Schwiegersohn in spe einschliefe. Die Jagd hatte keinen Erfolg gehabt, aber der Tag war herrlich und am Weiher ließ es sich schon aushalten, besonders, wenn man nichts zu tun hatte. Raoul genoss es, wie die Kunigunde sich an ihn schmiegte. Er dachte sich auch nichts dabei, denn die Kunigunde war immer wie eine Schwester für ihn gewesen du schon bald ...