1. Adriana und der Ritter 01


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Na wir nehmen mal an, dass Mama es wohl verabsäumte der Tochter zu erklären, warum sie so hatte ächzen und stöhnen müssen. Und das mit der Unschuld, ach da hätte die Mama doch schon wesentlich mehr sagen können, oder? Allerding war die Kunigunde bereit dem Raoul ihre Unschuld dar zu bringen, wenn der sie denn mochte. Und dann meinte es die Mama mit der Kunigunde besonders gut und wie der Gemeindestier zur Kuh gelassen wurde, musste die Kunigunde zusehen. In zehn Minuten war alles vorbei. „Und was soll ich daraus lernen Mama?" „Das ist, wie es auch bei den Menschen funktioniert!" „Aber Mama ich bin doch keine Kuh und Kalb will ich schon gar Keines!" Mama wusste nicht wirklich, ob Kunigunde sich über sie lustig machte und so gab es zur Sicherheit eine Ohrfeige. „Natürlich bist du keine Kuh und wenn der Raoul dich bespringt", Kunigunde überschlug, dass sie es durchaus ertragen könnte, wenn es so schnell ging wie beim Stier, „dann gibt es auch ganz bestimmt kein Kalb, sondern ein Kind! Und das wollen wir doch, oder?" Ganz in der Nähe des Weihers, zudem Kunigunde ihr Pferd lenkte, und wohin ihr Raoul folgte, gab es eine Wiese. Der Bauer, der diese Wiese zu bearbeiten hatte, hatte beschlossen, dass sie eben an diesem herrlichen Sommertag gemäht werden müsste. Wenn man in der Früh anfing, na noch früher, dann konnte man abends bereits das Heu in der Scheune haben. So hatten sie es immer gemacht und es war nicht einzusehen, warum es nicht auch in diesem Jahr so sein sollte. Dass die ...
     Herrschaftlichen da vorbeiritten, das störte niemanden wirklich. Mit bei den Mägden und Knechten, die auf die Wiese zum Heuen zogen war auch Marie, die Tochter des Bauern. Marie war kräftig, wenn auch nicht besonders groß. Sie hatte breite Hüften und ihre Brüste versprachen ihr Kind oder auch ihre Kinder, jedenfalls ernähren zu können. Wie die meisten Leute in der Gegend war die Marie blond. Sie hatte die langen Haare zu Zöpfen geflochten, die sie um den Kopf gewickelt trug. Das war bei der Arbeit am Feld einfach praktisch und das machten alle so. Heute hatte Marie entgegen ihrer Gewohnheit eine weitere Bluse an, sie würde schließlich den ganzen Tag zu arbeiten haben. Sonst mochte sie die knappe Leinenbluse, die ihre Brüste schön zusammendrückte. Die mochte auch der Ulli der Großknecht, na Bluse sowie Brüste der Marie. Sehr oft hatte er die prallen Euter frei gelegt und damit gespielt, dass Marie erglühte und ihre Nippel hart wurden. Das Spiel gefiel ihr ausnehmend gut, sodass sie ihn immer wieder allein zu erwischen trachtete. Dann eines Tages in der Scheune, Ulli hatte gerade das Heu für die Kühe im Stall hergerichtet kam sie wieder zu ihm. Sie schmierte um ihn herum und hoffend, dass er ihre Titten hervorholen werde, drückte sie sich an ihn. Und der Ulli holte. „Ach Marie, was machst nur immer mit mir! Ich muss unbedingt deine Titten kneten, sonst werd ich noch verrückt." Na verrückt sollte er nicht werden der Ulli. Nur ihre Nippel sollte er hart machen, weil das der Marie ...
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