1. Adriana und der Ritter 01


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    feststellen, dass die junge Frau gesund und durchaus reizbar war. Unversehens wollte Adriana das auch probieren. Papa war da grad das geeignete Versuchsobjekt dachte sie. Sie langte nach Papas Schwanz und umfasste ihn, drückte ihn und rieb, als hätte sie ihre Leben lang nichts anderes getan, an dem Schwanz. Papa stöhnte. Elsbeth war sehr erschrocken, mit dieser Wendung hatte sie keineswegs gerechnet. Sie ließ ihren Gatten los und der gab sich den Fingern der Tochter hin, die es instinktiv richtigmachte. Sie war naturgeil wie alle Mitglieder der Familie van D'Aaheim besonders der Papa. Den störte es nicht im Mindesten, dass ihn seine Tochter wichste, war sie doch eine junge Frau. Na etwas stattlicher hätte sie durchaus sein dürfen, aber sie war so geil, da schadeten ein paar Kilo die ihr an Statur fehlten gar nicht. Immer lauter wurde Papas Stöhnen. „Mach weiter Kind, du machst das ganz richtig", keuchte er. Elsbeth wollte ihre Tochter vom Papa weg zerren, aber es gelang ihr nicht. Sie hatte den Schwanz in der Hand und war nicht bereit ihn los zu lassen. Er war jetzt auch so schön hart und dick. Beängstigend mit seinen pulsierenden Adern aber Adriana gefiel er und ihr Tun gefiel ihr noch besser. Sie hatte keine Ahnung, was da kommen musste, wenn sie so weitermachte. Elsbeth wusste es, aber sie brachte Adriana nicht weg. Sie war ziemlich ratlos, denn es war nicht nur verrucht, es war auch wahnsinnig geil zuzusehen, wie die Tochter den steifen Schwanz des Papas wichste. ...
     „Ahhh!" keuchte Willem. „Nimm ihn in den Mund Adriana! Ich will in dein Goscherl kommen." Adriana verstand es nicht und rieb fester. Dann merkte sie wie Papas Fleisch anfing zu zucken. „In den Mund Schlampe!" bellte Willem, aber Adriana war so schockiert, dass sie nicht gehorchte. Dann spie der Schwanz auch schon ein weißes Zeug aus. Adriana packte Papa an den Eiern und drückte sie zusammen in der irrigen Meinung dadurch das Spritzen zum Versiegen bringen zu können. Willem röchelte und spritzte immer weiter. Die Hand der Tochter, die seine Eier zusammendrückte bescherte ihm eine zusätzliche Sensation. Er konnte sich nicht vorstellen, dass die Kleine bis dahin keine Ahnung gehabt hatte. „Was war das?" stammelte Adriana endlich und ließ Papa los. „Ich hab gespritzt Adriana und es war eine Wucht!" Elsbeth trat zu ihrem Mann und ohrfeigte ihn. Dann schimpfte sie mit ihrer Tochter. Was ihr denn einfiele und was sie sich gedacht hätte und dergleichen. Adriana ließ das Donnerwetter über sich ergehen und da Papa sich wieder in der Hose verstaut hatte und Mama immer noch schimpfte stand sie nur ziemlich bedröppelt daneben. Adriana fühlte, dass der Papa sie nicht ganz kalt gelassen hatte und sie fühlte, dass ihr Schlitz nass war. Heimlich, wie sie dachte schob sie sich die Hand unter den Rock und untersuchte ihre Dose. So nass und es juckte immer noch. Adriana streichelte sich, das war gut, und es wurde besser, wesentlich besser als sie sich die Klit rieb. Sie stöhnte auch, das hätte sie ...
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