Adriana und der Ritter 01
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
behütet gewesen die Adriana und sie hatte sich ja nicht mal dem Kaufmann nackt zeigen wollen, da musste sie am Hof doch unweigerlich untergehen, dachte Elsbeth. Und daher bat sie ihren Ehemann: „Willem du solltest deiner Tochter doch klarmachen, was für schlimme Dinge eines Mannes steifer Schwanz verursachen kann!" „Also Elsbeth wie stellst du dir das denn nun wieder vor?" Dabei kannte die Elsbeth nicht nur schlimme Dinge, aber die Familie war ziemlich religiös, wenn Willem auch an der Unzucht nicht wirklich was Schlimmes fand im Gegenteil war sie doch eine höchst süße Sünde. Oh sie war so wundervoll die Unzucht und der Willem wir müssen es gestehen ein rechter Sünder, der ein Mädel nur ansehen musste schon war sie schwanger. Ja, seine Frau natürlich auch, die vernachlässigte er natürlich auch nicht. Bei all den Kindern des Willem, den ehelichen immerhin zwölf, und den unehelichen wir haben von etwa zwanzig gehört, hieß Willem im Volksmund der Fruchtbare. Wir verstehen auch nicht, wie die Geschichtsschreibung daraus den Furchtbaren machen konnte. „Aber Willem, was wenn sie geschändet wird die Kleine?" „Erstens ist sie nicht mehr klein und zweitens ist sie deine Tochter!" „Und was nun soll das wieder?" „Elsbeth ich erinnere mich, das schänden hat dir immer ziemlich Spaß gemacht." „Aber Mann, wir sind verheiratet, aber denk doch mal an die Schande!" „Du sprachst vom Schänden, nicht von der Schande!" Da war von Willem nicht wirklich Unterstützung zu erwarten, dachte sich ...
die Elsbeth und so suchte sie Adriana allein auf. Sie belaberte sie die längste Zeit, aber das Wetter war so schön und die Vögel zwitscherten, da hatte die Adriana nicht wirklich genug Aufmerksamkeit. War ja auch alles sehr theoretisch und vage, was die Mama erzählte. Elsbeth war klar, dass sie nicht ins Bewusstsein ihrer Tochter hatte vordringen können. Da griff sie zu drastischeren Mitteln. Sie packte Adriana an der Hand und zog sie zum Papa. Dem machte sie die Hose auf und holte seinen Schwanz ans Licht. „Das Adriana ist ein Schwanz." „Ja Mama!" „Mit diesem Schwanz hat dich dein Papa in meinem Bauch gemacht, klar?" „Ich glaub es dir, aber ich kann es mir nicht vorstellen!" Elsbeth knetete den Papaschwanz und der begann sich zu strecken. Adriana wusste bisher nur, dass die Männer so ein Ding zum Pissen hatten. Gleich dachte sie deshalb musste der Papa lospissen, das fand sie dann nicht ganz so prickelnd. Im Großen und Ganzen war es ziemlich abstoßend, was die Mama da mit dem Ding aus Papas Hose veranstaltete. Andrerseits war Adriana auch sehr neugierig und unversehens hatte sie einen Punkt erreicht, wo es egal war, dass es der Papa war, es war ein Männerschwanz und unter der Behandlung der weiblichen Finger wuchs er immer mehr. Würde sie das auch können? Wäre sie auch in der Lage einen Männerschwanz zum Wachsen zu bringen? Adriana fühlte das Kribbeln, das von ihrer Dose ausging. Die optischen Reize hatten anscheinend den Weg zu ihrem Geschlecht gefunden. Und wir müssen ...