1. Der Obdachlose


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    Geknete meiner Eier oder die gesamte bizarre Situation, ich weiß nicht was ich am geilsten fand. Und ich wusste nur, ich würde nicht mehr lange aushalten. Nur noch eine Sache fehlte, um meine Fantasie exakt wahr werden zu lassen. Ich fasste noch einmal allen Mut zusammen und sagte leise mit brüchiger Stimme:" Ich gebe ihnen mehr, wenn sie mich lecken...". Er hielt mit seinem Treiben inne. Dann lehnte er sich über mich und kam mit seinem Gesicht ganz nah an meines heran. Er grunzte mir leise ins Gesicht: "Was war das eben?" Sein fauliger Atem ließ mich etwas würgen. „Ich gebe ihnen weitere 20€, wenn sie mir dabei das Poloch lecken.",sagte ich etwas lauterer aber mit schrecklich zittriger Stimme. Dabei sah ich ihm aus Scham und Angst vor der möglichen Reaktion nicht in die Augen. „Du willst, das ich dir das Arschloch lecke, du schwules Stück Scheisse?" brüllte er mich auf diese kurze Distanz an. Dabei zermalmte er mit seiner linken Hand, die er nach wie vor an meinen Eiern hatte, meine empfindlichsten Teile. Er drückte so fest zu, dass ich dachte, er will sie wirklich zerquetschen. Ich schrie vor Schmerz und wand mich unter ihm, hatte aber keine Chance, da er sehr schwer war und er meine Eier in fester Hand hatte. So quälte er mich einige Augenblick und beschimpfte mich aufs Übelste, bis er plötzlich aufhörte und mich wütend musterte. „Nochmal 50€! Und wenn du davon irgendjemand was erzählst, bringe ich dich um!" Diesen Satz besiegelte er, in dem er mir einen dicken Klumpen ...
     Rotze in mein Gesicht spukte. Der Rotzklumpen lief über mein schmerzverzehrtes Gesicht direkt in meine vor Schmerz offene Mundhöhle. Es schmeckte furchtbar, aber ich hatte im Moment andere Probleme. Er stieg wieder von mir ab und lockerte den Griff um meine Eier, ließ sie aber nicht los. „Zieh die Arschbacken auseinander, du Drecksau!" Ich fasste nach hinten, was mein Gesicht noch tiefer in den Dreck wandern ließ und meinen Hintern noch höher empor stiegen ließ. Mit zitternden Händen zog ich meine Arschbacken weit auseinander. Martin änderte jetzt seinen Griff um meine Eier. Sein Daumen und Zeigefinger bildeten einen Ring um meine Sack und er zog so meine Eier brutal nah unten. Mein Sack wurde übel gedehnt, was sich nach oben hin ausbreitete und mein Arschloch so etwas geöffnet wurde. Die restlichen Finger seiner Hand massierten weiter schmerzhaft meine Eier, während seine Rechte wieder meinen Pimmel lieblos, ja fast mechanisch wichste. Sein Kopf näherte sich und ich spürte zuerst das Kitzeln seiner Barthaare zwischen meinen Arschbacken. Und dann kam dieses herrliche, feuchte und weiche Gefühl, wenn eine Zunge ein Arschloch leckt! Stromstöße durchzuckten meinen Körper und ich bockte heftig, aber er hatte mich fest im Griff. Er leckte mich äußerst intensiv mit breiter feuchter Zunge, während er mir weiter die Eier folterte und mich dabei abwichste. Ich sah nur noch Sterne, Speichel topfte aus meiner geöffneten Mundhöhle in den Dreck. Ich weiß nicht, wie lange ich das ausgehalten ...
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