Die Rose im Spiegel
Datum: 01.11.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Nora
musste ... und drang unendlich tief in sie ein, dass sie Schübe ihren ganzen Leib erfassten ... Mit beiden Händen ihr Gesäß und den Bauch erfassend und sie an sich ziehend glitt er leidenschaftlich tief in ihr, bis sie wieder in sich das Feuer aufkeimen spürte ... doch wie bei heraneilenden Wellen einer See bei Tide nahm er sich zurück, sobald er spürte, dass es drohte, dass sie davongetragen wurde ... Sie legte sich auf den Rücken und blickte ihn mit lustvollen, leuchtenden Augen an. Er legte ihr rechtes Bein auf seine Seite und legte sich unterhalb zu ihr, sodass sein Geschlecht sanft in ihr sein konnte, er aber mit der rechten Hand ihr Geschlecht streicheln konnte ... er konnte genau ertasten, wo er in ihrem Fleisch verschwand ... wie sie sich bewegte bei jeder seiner Bewegungen ... und er konnte ihren Atem sehen, wie sie mit geschlossenen Augen und offenem Mund jede Bewegung erwartete, willkommen hieß und entgegen nahm ... Er konnte sich nicht satt sehen, wie sie in der Lust ihren Kopf hin und herwarf, gefolgt von den Locken ihres Haares ... wie sich ihre Brüste in jedem Atemzug und bei jedem Stoß hebten und senkten ... und bei den Bewegungen sich mitwiegten ... und wie die Brustwarzen steil aufgerichtet waren ... Seine Finger streichelten sanft Ihren Lustpunkt, während er langsam in ihr glitt. Es war sein Wunsch, genau zu spüren, wie sie mit dem Feuer kam, während er in ihr war ... Und je mehr er sie streichelte, seine andere Hand sie umfasste, er tiefer in ihr war, um ...
so mehr bebte sie ... und von Neuem nahm das Feuer sie ein ... er spürte genau, wie sie sich um ihn herum zusammen zog, sich ihr Becken in Beben bewegte ... ihn forderte ... Und noch ehe sie abgeklungen war, drehte er sie herum, zog sie fest an sich, beide Hände in ihre Taille gestemmt, und begann tief in ihr zu gleiten, ihr Becken an sich zu ziehen ... und nun auch das Feuer ganz zu spüren, das von der Tiefe der Wirbelsäule ihren Ausgang nahm, wie es in ihm wühlte, während er sie kraftvoll ganz ausfüllte ... und wie es gleich einer explosiven Sammlung sich empor wölbte bis es explodierte ... er spürte, wie das Feuer durch sein Geschlecht raste ... und er in tiefen Schüben in sie glitt, sich ergoss ... so wie sie die Wärme in sich fühlte, mit der er sie ausfüllte und sich selbst tief in sie spülte. Danach sank er auf sie nieder, wollte ganz dicht bei ihr sein ... Und sie blieb eine Ewigkeit unter ihm liegen, fast atemlos auf das Erlebte lauschend. Und in ihrem Ohr hörte sie ein leises Flüstern: "Willkommen daheim." Die Nachricht wurde in Windeseile Ortsgespräch. Die Maklerin, die am nächsten Morgen zu dem Haus kam, klopfte, fand aber die Türen des Hauses nicht verschlossen. Sie betrat das Treppenhaus und rief nach der jungen Frau, hörte aber keine Antwort. Schließlich stieg sie die Treppe hinaus und fand bereits den Treppenabsatz mit allerlei getrockneten Rosenblättern bedeckt ... auch der ganze Flur zur Bibliothek war damit übersät, wie auch der Boden der Bibliothek selbst. ...