Als Teilentschädigung
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJulietMacMahon
höllisch unbequem und nur möglich nicht zu fallen, wenn man ganz gerade saß. "Hier ist der dritte Test. Ich werde dir jetzt meinen Schwanz in den Mund geben. Du wirst ihn artig schlucken." - Das kann ich. - "Und du wirst mir dabei die ganze Zeit in die Augen sehen." Sie starrte ihm ins Gesicht, es würde schon schwierig genug sein, auf diesem Ding sitzen zu bleiben, die Nieten taten ihrem ohnehin schon geschundenen Hintern jetzt schon weh, aber auch noch Energie darauf verschwenden zu müssen, die Augen aufzubehalten - schwierig. Dabei wollte sie ihn so gerne einfach nur lecken. Er baute sich vor ihr auf. Sein riesiger Schwanz schon wieder hart. "Blas mich." Sie gehorchte willig. Sie liebte das. Genüsslich umrundete sie mit der Zunge seine Schwanzspitze, sie war so großartig dick, und führte ihre Zunge am Bändchen entlang. - Er fühlte sich so gut an. - Sie befeuchtete die Lippen und umschloss ihn, beinahe hätte sie vor Entzücken die Augen geschlossen. Sie schreckte auf und bemühte sich hochzusehen, sah seinen prüfenden Blick. - Es muss doch möglich sein, ihn zum Augenschließen zu bringen.- Sie verdoppelte ihre Bemühungen, saugte ihn in sich, ließ ihn gleich richtig in ihren Mund, betastet mit der Zunge die großartige Fülle und saugte weiter. - Das war so gut. - Sie spürte, wie sie erneut nass wurde, wie sich ihre Schamlippen in freudiger Erwartung öffneten. Es war so gut ihn zu umschließen, zu saugen und die Äderung an ihrer Zunge zu spüren. Sie beugte sich weiter vor, der ...
Hocker wackelte gefährlich. Er packte ihren Nacken. "Genug gespielt." Er wickelte ihre Haare um seine Finger und legte sie um ihren Hals. Dann begann er zu stoßen. Erst langsam, dann schneller. Sie spürte, wie er an den hintersten Winkel ihrer Mundhöhle kam. - Und er ist gerade zur Hälfte drin!- Leise Panik stieg in ihr auf. Sie versuchte den Mund weiter zu öffnen. Die Mundwinkel schmerzten. Sich auf dem Hocker zu halten, wenn man selber nicht die Bewegung bestimmte, war schwer, die Nieten drückten in ihr Fleisch. Er stieß wieder zu, tiefer, sie spürte beklommen ein Würgen. Es war so schwer die Augen offen zu halten und ihn anzusehen. Er brauchte so unendlich viel Platz in ihrem Gesicht. Sie zitterte. Er stie§ zu, fickte jetzt richtig, hielt ihren Kopf fest und fickte. Sie atmete stoßweise, zwischen den Stößen. Er fickte tiefer, sprengte ihren Hals, drang in ihre Kehle vor. Sie hielt völlig still, der Mund brannte, die Beine schmerzten und bald, bald wŸrde sie die Augen schließen müssen, um diese brutale Benutzung ihres Mundes irgendwie erträglicher zu machen. Er fickte weiter, jeder Stoß schien in ihre Kehle zu gehen, es schüttelte sie. Er fickte weiter. Sie versuchte, nur noch an ihre Augen zu denken und starrte zu ihm hoch, starrte in seine Augen. Da drückte er ihr die Luft ab. Seine Hände, die eben noch recht locker ihren Kopf in Position gehalten hatten, legten sich um ihre Kehle und drückten zu. Sie wand sich, der Hocker wankte, er fickte weiter. Stieß schonungslos zu. Sie ...