Als Teilentschädigung
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJulietMacMahon
Erlaubnis zu kommen", sagte er, selber schwer atmend, "und du weißt, dass du für deinen Ungehorsam bestraft werden musst." Sie sagte nichts, spürte nur ihre immer noch zuckende Fotze, die schmerzhaft nach seinem Schwanz gierte und hoffte, diese Strafe würde leichter zu ertragen sein als die Letzte. Er war hinter ihr geblieben, ohne Zweifel besah er sich ihre geschwollene, gerötete, zuckende Fotze, aber es machte ihr nichts mehr. Sie hielt still. Er legte seine Hände auf ihre Pobacken und zog sie auseinander. Sie wusste sofort was er vorhatte. - Nein! Bitte nicht! - Sie versuchte sich wegzudrehen, doch der Pranger hielt sie unbarmherzig gefangen. Er lachte leise, "Wehr dich nicht, du machst es nur schwerer für dich.", sagte er, setzte seinen Schwanz an ihrem Po an und drang ein. Sie wimmerte. Sie hasste das, er war zu groß, viel zu groß. Das, was wenige Zentimeter weiter unten unglaubliche Gefühle hervorrief, war hier eine Qual. Unbarmherzig drang er weiter ein. Sie keuchte, es fühlte sich an, als würde er sie sprengen. Jeder Millimeter weiter war die Hölle. Sie versuchte flach zu atmen, versuchte sich zu entspannen, aber er hatte ihr nicht einmal die Chance gelassen, sich vorzubereiten. Nur geschmiert durch ihre eigene Feuchtigkeit trieb er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Po. Sie wimmerte wieder, "Bitte, hör auf, du bist zu groß." "Nein", sagte er, "ich finde, das passt hervorragend. Sei ein braves Mädchen und nimm deine Strafe hin." Er begann zu stoßen, wieder ...
und wieder, erst langsam und dann immer schneller, zog sich jedes Mal weit zurück, um dann, mit einer heftigen Bewegung, wieder ganz tief in sie einzudringen. Er stieß und stieß und stieß, pflügte sie, sprengte sie, nahm ihren Po völlig in Besitz. Sie hatte jede Gegenwehr aufgegeben, hielt einfach nur still und spürte, wie sein Schwanz noch weiter anschwoll und sich dann, mit einem heftigen Schwall, pulsierend in ihr ergoss. Sie atmete auf. Er hielt sie noch eine ganze Weile auf seinem Schwanz, als wenn er dafür sorgen wollte, dass ihr keine Sekunde ihrer Strafe erlassen würde. Dann zog er sich zurück, sie mache keinen Laut und ließ geschehen, dass er erst zufrieden ihren aufgesprengten Po betrachtete, bevor er sie befreite und an seine Schulter zog. Eine ganze Weile später, er streichelte immer noch ihren Rücken, unterbrach er seine Bewegung und sah sie an. "Alles okay?" Sie nickte. Er ohrfeigte sie. "Wie oft muss ich dich bestrafen, bis du lernst zu antworten?" Als sie den Mund öffnete, winkte er ab und zog sie mit sich hoch. Ein paar Schritte entfernt zu einem Stuhl. Oder eher etwas, das ein Stuhl hätte werden kšnnen, wenn man an Sitzfläche und Lehne gedacht hätte. Sie starrte das Ding an, es war aus schwarzem Holz und mit kleinen silbrigen Nieten verziert. - Was soll das bitte sein?! - "Setz dich." Zögerlich ging sie um das Gestell, unsicher, wie genau sie sich setzen sollte. Er packte sie schließlich und drückte ihr die Stuhlbeine in die Kniekehlen. Sie wackelte. Es war ...