1. Taschengeld


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Schwule Autor: byKoelnER1983

    gefallen würde. Kurz danach spürte ich seine warmen Lippen auf meiner Eichel. Er öffnete die Lippen leicht und ließ meinen Schwanz in seinen Mund gleiten. Vorsichtig verwöhnte er meinen Schwanz, offensichtlich war er auch noch nicht so erfahren. Aber er war gut, besser als meine Freundin. Mir schoss durch den Kopf, dass Männer ja angeblich generell viel besser blasen als Frauen. Und dieser Mann hatte offensichtlich Talent. Er bewegte seinen Kopf auf meinem Schwanz auf und ab, sein Mund war schön nass und er blies mit viel Zungeneinsatz. Es war klar zu sehen, dass er genoss, was er tat. Und ich genoss es ebenfalls, was er an meinem beginnenden Stöhnen erkennen konnte. Er unterbrach kurz und bat mich, mich auf den Rücken zu legen, ein Bein auf der Couch ausgestreckt, das andere angewinkelt und den Fuß auf den Boden gestellt. So lag ich mit meinem nackten Po auf dem vorderen Rand seiner Couch und streckte im Schwanz und Sack entgegen. Meinen Kopf legte ich auf ein dünnes Kissen, so dass mein Blick gegen die Decke gerichtet war. Er nahm meinen Schwanz wieder in seine Hand, wichste mich und sagte, ich sollte einfach nur genießen. Mit der anderen Hand griff er sanft an meinen Sack und begann zärtlich meine Eier zu massieren. Kurz darauf war mein Schwanz wieder in seinem Mund. Ich schloss die Augen und ließ mich von ihm verwöhnen. Ich begann mich selbst zu streicheln, meinen Oberkörper, meinen Bauch und die Außenseiten meiner Oberschenkel. Ich war extrem erregt und stöhnte immer ...
     lauter. Darauf reagierte er sofort und begann seinen Kopf nun schnell vor und zurück zu bewegen. Auch seine Zunge strich immer schneller an der Unterseite meines Schwanzes entlang. Ich stöhnte laut auf und merkte, wie sich meine Eier zusammenzogen, um bald zu explodieren. Er merkte es auch, drückte meine Eier leicht zusammen und zeitgleich mit einem lauten Stöhnen zuckte mein Schwanz und ich spritzte eine ordentliche Ladung in seinen Mund. Während ich in mehreren Schüben kam, saugte er vorsichtig an meinem Schwanz und holte auch den letzten Tropfen Sperma aus mir heraus und schluckte es. Er behielt meinen Schwanz in seinem Mund, bis ich langsam weich wurde. Er sagte, dass er sich jetzt noch vor meinen Augen bis zum Abspritzen wichsen wollte, wenn ich nichts dagegen hätte. Natürlich hatte ich nichts dagegen, und so wichste er seinen harten Schwanz hart ab. Es war ein geiler Anblick wie er so vor mir kniete und seine Latte bearbeitete, aber nach ein paar Minuten sagte er, dass es wohl leider nicht klappte. Ich fragte ob ich ihm helfen dürfte, und nachdem er nicht widersprach, kniete ich mich hinter ihn. Mit dem linken Arm zog ich seinen Oberkörper an meinen ran, so dass nun sein Rücken an meiner Brust und meinem Bauch lehnte. Mein Becken und mein halbschlaffer Schwanz lagen direkt an seinem haarlosen Arsch an. Mit der rechten Hand griff ich an seinen Schwanz und wichste ihn hart. Mit der anderen Hand strich ich über seinen Oberkörper und seinen Bauch, während ich ihn gleichzeitig ...