1. Taschengeld


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Schwule Autor: byKoelnER1983

    Hinweis: Die folgende Geschichte schließt an die Geschichte "Uniklo" an. Auch sie basiert auf einer tatsächlichen Erfahrung von mir, die ich aber in Einzelheiten abgewandelt habe. Ein paar Wochen waren vergangen, seitdem ich dem Fremden auf der Toilette in der Uni einen geblasen hatte. Seitdem war ich verwirrt. Was war da passiert? War ich schwul? Ziemlich bald danach hatte ich außerdem ein ziemlich schlechtes Gewissen wegen meiner Freundin bekommen. Hatte sogar überlegt es ihr zu beichten, aber mir war klar, dass sie dann sofort Schluss gemacht hätte. Und in unserem gemeinsamen Freundeskreis hätte ich mich auch nicht mehr blicken lassen können. Also entschied ich mich dafür, es für mich zu behalten und so etwas niemals wieder zu tun. Einmal ist keinmal, sagte ich mir. Als meine Freundin das nächste Mal über das Wochenden bei mir war, hatten wir so viel Sex wie lange nicht mehr. Es war, als wollte ich mir beweisen, dass ich auf Frauen stehe. Und daran bestand kein Zweifel, ihre kurvige Figur, ihre langen dunkelblonden Haare, ihre rot geschminkten Lippen machten mich an, und ich fühlte mich erleichtert. Der Sex mit ihr war großartig. Das auf dem Uniklo war ein Ausrutscher, ein Experiment, das nichts zu bedeuten hatte. Als meine Freundin am Sonntagabend wieder auf dem Weg zu ihrem Studienort war, kam mir der Gedanke, dass ich ja gar nicht wußte, was das für jemand war, dem ich auf dem Uniklo geblasen und dessen Sperma ich geschluckt hatte. Ich begann mir Sorgen zu machen, dass ...
     ich mich mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt haben könnte, und begann im Internet zu recherchieren. Zum Glück fand ich schnell heraus, dass Blasen ohne Gummi nur mit einem sehr geringen Risiko verbunden war. Allerdings stand auch an mehreren Stellen, dass man kein fremdes Sperma in den Mund gelangen lassen sollte. Scheiße, dachte ich, hoffentlich ist das gutgegangen. Zu dem Zeitpunkt dachte ich wirklich, es würde nie wieder dazu kommen, dass ich einen Schwanz in meinen Mund nehme oder mich von einem anderen Mann befriedigen lasse. Am nächsten Abend sah das aber schon wieder ganz anders aus. Nach der Uni ging ich joggen, duschte und setzte mich dann nackt an meinen Schreibtisch. Die Unterlagen für die Uni schob ich schnell zur Seite, startete den Rechner und ging ins Internet. Ich öffnete eine Pornoseite mit unzähligen Kategorien. Zuerst schaute ich mir Bilder von jungen molligen Frauen an. Seitdem ich eine kurvige Freundin hatte, erregten mich dicke Hintern, große Brüste und Frauen mit Bauch erstaunlicherweise mehr, als die schlanken Frauen, auf die ich früher immer gewichst hatte. Aber auch Bilder von Frauen, die genau meinen damaligen optischen Idealvorstellungen entsprachen, ließen meinen Schwanz an diesem Abend nur leicht anschwellen. Richtig hart wurde er ohne ihn zu wichsen aber nicht. Ich dachte mir nichts weiter dabei, bis ich, getrieben von einem nicht zu unterdrückenden Drang, auf die Kategorie mit Bildern von schwulem Sex klickte.Kaum hatte ich das erste Bild ...
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