Hanne im Escortservice
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: Hanni31
Richtung auf mein nahe gelegenes Apartment, das wir nach wenigen Minuten erreichten. Kaum hatte ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen, da fiel er auch schon über mich her. Er küßte mich heiß, schob seine Zunge tief in meinen Mund und knöpfte mir dabei meine Bluse auf, nur um sich meiner Brüste, die er aus ihren BH-Schalen schälte, zu bemächtigen, die er fest knetete. Auch ich begann ihn zu streicheln, zog sein Hemd aus und öffnete seine Hose. Als ich den Slip herunter zog, sprang mir sein inzwischen voll erigierter Schwanz entgegen und wippte vor seinem Bauch . Ohne auf ihn zu achten kniete ich mich hin und nahm den Schwanz so weit wie es ging in meinen Mund, um das herrliche Stück zu blasen. Ben, so hieß er, drehte sich um und begann, meine Musch zu lecken und zu saugen. Lange hielten wir das beide nicht aus und Ben schob sich auf mich, die ich meine Beine spreizte so weit es ging. Ich bat Ben, ein Kondom zu verwenden, er sagte aber er habe einen ganz neuen HIV-Test bei sich, bestieg mich und schob seinen Kolben ohne weiter zu fragen in meinen Körper. Trotz der gewaltigen Größe drang sein Schwanz mühelos in mich ein, weil ich so nass war und schleimig dazu. Das Gefühl war gewaltig und gab bei diesem raschen Eindringen einen Schrei von mir. Unter Stöhnen und Schreien fickte mich Ben in langen, ausholenden Stößen und ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. So einen Fick hatte ich noch nie erlebt. Gut eine halbe Stunde rammelte Ben in mich hinein und ich genoß jeden ...
Stoß als sei es der einzige. Plötzlich hielt er kurz still, sein Schwanz versteifte sich noch mehr und mit mindestens einem Dutzend Schüben schoß mir Ben sein Sperma tief in meinen aufnahmebereiten Bauch. Ich konnte kaum noch schreien und empfing die Flut mit einem langgezogenen Wimmern, dabei umklammerte ich Ben mit Armen und Beinen. Er hielt dann kurz inne, ohne ihn aus mir heraus zu ziehen, begann aber dann sehr rasch wieder mich hart zu nehmen. Es war gut, dass wir in meinem Apartment waren, da ich nach fast zwei Stunden und seiner dritten Entladung so zitterte, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte, als ich uns etwas zu trinken holen wollte. Ben meinte nur, er zahle ja dafür und wolle für sein Geld alles bekommen, was es zu holen gab. Er sei eben an einer weißen Frau interessiert, die er in den Staaten kaum bekomme. Dabei war er so zärtlich und lieb, dass ich ihm das nicht übel nehmen konnte. Der Erfolg war, dass ich am nächsten Morgen kaum das Bett verlassen und nur mit viel Mühe und seiner Unterstützung zur Uni konnte. Zunächst war Ben weg, aber sein Besuch hatte ein für mich deutliches Nachspiel. weil jetzt plötzlich immer mehr Schwarze und Farbige unsere Agentur frequentierten und nicht wenige mich als Begleiterin verlangten. Außer mir waren auch gefragt etwas ältere, unbedingt verheiratete Frauen mit breiten Hintern. Es scheint so, dass es für einen Schwarzen das Größte ist, eine verheiratete weiße Frau zu ficken, möglichst in Gegenwart des nur zusehenden ...