1. Hanne im Escortservice


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Hanni31

    Während meines Studiums und der anschließenden Referendarzeit war ich immer knapp bei Kasse, denn was ich monatlich bekam, war einfach nicht ausreichend. Ich wußte, dass meine beste Freundin Ingrid bei einem Eskort- oder Begleitservice arbeitete und eigentlich immer genug Geld hatte. Eines Tages rief Ingrid mich mit weinerlicher Stimme an, ob sie mich mal sprechen könne. Sie teilte mir dann unter Tränen mit, dass sie krank sei und für einige Monate nicht arbeiten könne. Ihr Chef habe ihr erklärt, dass er in einem solchen Fall eine neue Kraft einstellen müsse, ob sie dann nach ihrer Genesung wieder anfangen könne, sei sehr ungewiß, es sei denn, sie stelle einen geeigneten Ersatz. Da sie wisse, dass ich immer Geld brauche und kein Kind von Traurigkeit sei, bitte sie mich, sie für etwa 4 - 5 Monate zu vertreten. Sie wisse sonst nicht, wie es mit ihr weitergeht. Bei ihrem Job sei in dem Auftrag der Agentur nur die Begleitung der Person, die eine Begleiterin gebucht habe, enthalten. Alles Weitere sei Sache der Begleiterin, ob sie sich auf Wunsch des Kunden auf mehr einlasse oder nicht. Sie sei allerdings bekannt dafür, dass sie auf Wunsch und wenn der Mann ihr zusagt auch gern noch länger mit ihm zusammen ist. Das müsse ich aber nicht machen. Ich erbat mir Bedenkzeit, sagte ihr aber nach einigen Tagen, dass ich ihre Vertretung übernehmen wolle, wenn es sich mit meiner Ausbildung vereinbaren lasse. Auch bei mir sei es - da ich den Sex wie sie sehr brauche - kein Problem, bei einem ...
     netten Mann auch mehr zu geben als nur eine Begleitung. Gegen gutes Geld natürlich. Ingrid dankte mir sehr und drückte mich fest. Auch das Vorstellungsgespräch mit dem Chef der Agentur verlief gut, ich hatte fast den Eindruck, als wolle er mich gleich auf seinem Schreibtisch vernaschen. Er meinte, ab sofort müsse ich seine Aufträge ausführen, er sei allerdings bereit, nach Möglichkeit auf meine berufliche Ausbildung Rücksicht zu nehmen. Seine Aufträge müßten aber Vorrang haben. Auch könne ich zunächst nur zur Probe angenommen werden. Den ersten Auftrag erteilte er mir gleich für den gleichen Tag, ich sollte einem Amerikaner die Stadt zeigen und dann mit ihm essen gehen. Alles weitere liege bei mir. Er kenne den Mann nicht, könne also nicht viel sagen. Nun, ich fand mich nachmittags um 15.Uhr am vereinbarten Treffpunkt ein, wo schon ein elegant gekleideter Herr mittleren Alters wartete. Ich stellte mich vor, er dann auch und ich konnte mein gutes Englisch wieder einmal einsetzen. Es war ein außerordentlich netter Mann, so dass der Nachmittag und das Essen sehr angenehm verliefen. Nach dem Essen meinte er, es sei doch schade, wenn wir schon auseinander gingen, wir könnten ja noch an der Bar seines Hotels einen kleinen Drink nehmen. An der Bar wurde das Gespräch immer offener und er fasste mich auch mal hier und mal da an. Plötzlich fasste er in seine Jackentasche und zog ein Bündel Geldscheide heraus, das er mir hinhielt. Ich nahm es, zählte und es waren 650 DM. Ich nickte nur ...
«1234»