1. Die letzte Filiale 2


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Anal Reif Autor: IDominaXXX

    machte an dem nicht eingegipsten Bein weiter. Zum Schluss nahm sie sich einen guten Schuss Duschgel und seifte seinen Schwanz gründlich ein. Als sie ihm die Vorhaut zurückzog um auch dort alles zu reinigen, konnte Frank sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Martina ritt nun der Teufel und sie glitt mit ihrer Hand an seinem Schaft auf und ab. Frank hielt das nicht lange durch, zu lange war es her eine fremde Hand zu spüren, und es kam ihm mit so einer Wucht, dass sein Sperma in hohem Bogen die Kacheln traf und ihm beinahe schwarz vor Augen wurde.Als er sich wieder erholt hatte, wurde ihm bewusst was gerade passiert war. Ihm schoss die Röte ins Gesicht und er wollte so wie er war flüchten, aber da die Dusche durch das Duschgel ziemlich rutschig war, rutschte er bei seinem Fluchtversuch aus und knallte auf den Boden. Sofort schmerzte sein Bein und seine Schulter. Martina schaute entsetzt. „Ist Dir was passiert? Kannst Du mir mal sagen was das wieder sollte?" Frank versuchte sich aufzurappeln und Martina half ihm. Sie angelte nach dem Stuhl, der im Bad stand und er setzte sich. Streng schaute sie ihn an. Er konnte dem Blick nicht standhalten und schaute zu Boden. „Entschuldigung, aber das war mir so peinlich, ich wollte nur noch weg."Martina hockte sich vor ihn und schaute ihm in die Augen. „Mensch, das muss Dir doch nicht peinlich sein. Das ist doch logisch, wenn dich nach so langer Zeit eine Frau dort berührt, dass Du es nicht halten kannst." Und mit einem Grinsen setzte sie ...
     noch ein „Ich habe es ja auch ein wenig provoziert." hinzu. Er schaute sie an und erkannte, dass ihr das ernst war, was sie sagte. „So, und nun duschen wir dich erst mal ab." Sie nahm sich den Duschkopf und brauste ihn gründlich ab. Dann half sie ihm aus der Dusche, trocknete ihn ab und begleitete ihn in sein Schlafzimmer. Hier zog sie ihm Unterhose und eine Shorts an. Er zog sich noch ein Shirt über und dann gingen sie nach unten frühstücken.Nach dem Frühstück setzte er sich ins Wohnzimmer und beobachtete sie, wie sie sich um den Haushalt kümmerte. Sie machte die Küche sauber, wusch die Wäsche, staubsaugte durch die Zimmer und räumte umherliegendes Zeug weg. Er konnte seine Blicke nicht von ihr lassen und ihm wurde bewusst, dass er sich in sie verliebt hatte. Er ging in sich und prüfte, ob er sich ein Leben mit ihr und natürlich ihrem Sohn vorstellen könnte. Das Ergebnis dieser Überlegung war, dass er sich sehr wohl ein Leben mit den Beiden vorstellen könnte. Er kannte sie zwar noch nicht lange, im Grunde erst seit ein paar Tagen, aber er war so gefangen von ihr, dass er sie nicht mehr gehen lassen würde. Und ihr Sohn, der Grund warum andere Männer sich von ihr abwendeten, war auch ein Goldstück. Immer fröhlich, ein kleiner Wirbelwind und doch auch zeitweise ein ruhiger Junge. Intelligent schien er auch zu sein, zumindest was er gestern so mitbekam, als er ihm bei den Hausaufgaben half.Als Martina mit der Hausarbeit fertig war, setzten sie sich wieder zum Kaffeetrinken auf die ...
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