1. Die letzte Filiale 2


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Anal Reif Autor: IDominaXXX

    an und erkannte, dass eine weitere Diskussion keinen Sinn hatte. Dann grinste sie und sagte: „Ok, dann fahren wir eben ein paar Sachen holen. Kann ich Dich alleine lassen ohne das Du wieder Blödsinn machst?"„Ja, sicher, ich bleibe solange hier sitzen."Martina und Lukas machten sich auf den Weg. Als sie aus der Haustüre raus waren, machte Frank sich daran die Plane vom Pool zu machen und Liegen aus dem Schuppen raus zu holen. Das war mit dem Gipsbein und den schmerzenden Knochen gar nicht so einfach. Als das geschafft war, ging er in die Küche und schaute, was noch an Lebensmitteln da war. Schon nach einer Minute war ihm klar, dass sie noch einkaufen müssten, für drei Leute war definitiv zu wenig im Hause. Als die zwei nach einer knappen Stunde wieder da waren, sah Martina was er gemacht hatte und er konnte sich direkt die nächste Standpauke abholen. Zu Recht, wie er auch diesmal wusste. Um vom Thema abzulenken, erklärte er ihr, dass sie noch einkaufen müssten, da nicht mehr genug für drei Personen da war. Sie schaute ihn an und meinte „OK, dann fahren wir eben einkaufen, aber das Thema mit dem Schonen des Beines und der Schulter ist noch nicht durch." Dabei grinste sie, hatte sie doch seinen Versuch, vom Thema abzulenken, durchschaut. Frank musste auch grinsen und dachte sich ´Hätte klappen können´.Auf dem Weg zum Auto sah Frank die Taschen im Flur stehen und meinte noch „Wenn wir wieder hier sind, zeige ich Euch eure Zimmer." Dann verfrachteten sie den Rollstuhl ins Auto ...
     und fuhren los. Im Einkaufszentrum gingen sie durch die Regale und Frank sagte was alles in den Wagen sollte. Der Wagen füllte sich zusehends und Martina bekam ein schlechtes Gewissen, weil er nun auch noch für sie mit einkaufen musste. Frank bemerkte den Stimmungsumschwung und sprach sie darauf an. Martina erklärte es ihm, aber er meinte nur dass das nicht so schlimm sei, schließlich konnte er so das Krankenhaus verlassen. Als sie an die Kasse kamen und Martina den Endbetrag sah musste sie schlucken, damit kommt sie zu Hause einen halben Monat aus. Auf dem Weg zurück war Martinas Stimmung immer noch nicht wie vorher, deshalb versicherte Frank ihr, dass es kein Problem sei. Wenn er mal eine Familie hat, müsse er sie ja auch ernähren. Bei seinem letzten Satz schaute Martina ihn überrascht an, denn er sagte: „Und im Moment seid ihr meine Familie."Auch Frank machte sich Gedanken über seinen letzten Satz. Ihm wurde bewusst, dass er auf dem besten Wege war sich in diese Frau zu verlieben. Wieder zu Hause setzten sie sich nach dem Einräumen der Lebensmittel wieder auf die Terrasse, da es noch sehr warm war. Lukas schaute wieder auf den Pool und Frank meinte nur „Geh dir doch deine Badehose anziehen und spring in den Pool." Lukas sah zu seiner Mutter, erst als diese nickte düste er los. Nach wenigen Minuten kam er wieder, sprang in den Pool und tobte dort rum. Martinas Laune war wieder besser geworden und sie schaute ihrem Sohn, mit einem Lächeln im Gesicht, beim rumtoben zu.Martina ...
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