1. Die letzte Filiale 2


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Anal Reif Autor: IDominaXXX

    verschwand dann in der Küche und bereitete das Abendessen. Als es fertig war setzten sie sich an den Tisch und aßen, es gab Kartoffeln mit Spargel und Schweinefilet. Frank war begeistert von Martinas Kochkünsten und lobte sie. Mit den Worten „Das ist doch nichts Besonderes." versuchte sie ihre Verlegenheit zu überspielen. Als Lukas dann meinte „Mama, wieso machst Du sowas nicht mal zu Hause? Die weißen Stangen und das Fleisch sind lecker." wurde sie wieder ein wenig traurig und sagte ihm „Diese Lebensmittel sind teuer, ich muss ja darauf achten, dass wir am Ende des Monats auch noch was zu essen kaufen können." Frank schaute sie an und konnte sehen, dass ihre Augen ein wenig feucht wurden. Er sagte nichts, machte sich aber wiederum seine Gedanken. Nach dem Essen saßen Sie noch ein wenig zusammen und unterhielten sich. Dabei viel Martina auf, das sich Frank sehr oft auch mit Lukas unterhielt, so als wären sie Vater und Sohn.Dann wurde es für Lukas Zeit ins Bett zu gehen, morgen war ja wieder Schule. Er verabschiedete sich von Frank und verschwand mit seiner Mutter im Haus. Als Martina 20 Minuten später wieder raus kam, setzte sie sich wieder zu Frank an den Tisch und man konnte ihr ansehen, dass sie am Grübeln war. Frank sprach sie an.„Worüber denkst Du nach?" „Über die Situation, in der Lukas und ich sind." „Darf ich dich mal fragen wieviel Geld ihr im Monat zur Verfügung habt?" „Natürlich, das sind 500€, davon muss ich aber Lebensmittel, Getränke, Kleidung und ...
     Unternehmungen bezahlen." „Hm, das ist nicht viel." „Nein, wir kommen immer so gerade aus, deshalb hoffe ich ja auch, dass ich den Job in der neuen Firma bekomme." „Bestimmt, was hast Du denn in Deiner alten Firma gemacht?"Und so unterhielten sie sich über Martinas Tätigkeit in der alten Firma und was sie sich von der neuen erhofft. Für Frank stand schon fest, dass sie dort arbeiten würde, so intelligent und charmant wie sie war, würde er schon dafür sorgen, sagte ihr aber nichts davon. Als das Thema auf seine Tätigkeit in der neuen Firma kam, erzählte er ihr, dass er mit der Geschäftsleitung zusammen arbeiten würde, was ja auch dieses Mal nicht ganz gelogen war. Dann saßen beide nur da und schauten gedankenverloren in den Garten. Ein Thema interessierte ihn noch und deswegen sprach er Martina direkt darauf an.„Wie kommt es eigentlich, dass eine so junge, intelligente und charmante Frau alleine mit ihrem Sohn lebt? Gibt oder gab es da nie jemanden?" „Nein, seit dem ich schwanger wurde bin ich auf mich alleine gestellt. Ich habe einige Männer kennengelernt, aber immer wenn ich von meinem Sohn erzählte, gingen sie auf Distanz und ein weiteres Treffen gab es dann auch nicht."Tränen kamen in Martinas Augen. Frank stand auf und setzte sich auf den Stuhl neben ihr. Er nahm sie in den Arm und streichelte ihr leicht über den Kopf. Sie lehnte sich breitwillig an ihn an und weinte. Nach einiger Zeit fing sie sich wieder, aber blieb bei ihm angelehnt, zu gut tat diese körperliche Nähe, die sie so ...
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