Mit Barbara im Heu
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Butziwackel
rauh von der ungewohnten Arbeit, aber ich griff an ihre Titten, spielte daran und sie gab wieder zustimmende Geräusche von sich. Als ich dann einen ihrer Nippel einsog, drücke sie ihre Brust fest an mich und oh Wunder, die Brustwarze wurde groß, richtig fest und lang. "Gut machst du das, die meisten reißen mir gleich den Rock runter...". Es war schon geil, wie sie auf meine Zärtlichkeiten reagierte. Barbara hatte wohl schon schlechtere Erfahrungen mit den Männern gemacht. Ich nahm mir also insgeheim vor, das wieder auf meine Art und Weise gutzumachen, was andere an ihr versemmelt hatten. Sie zog sich selber den Rock aus, ebenso die etwas unmoderne Unterhose. Ein gewaltiger Busch an Schamhaaren wurde sichtbar. Allmählich kam Aufstand in meine Hose, sie fing auch schon an, meinen Gürtel zu öffnen. Ruckzuck hatte sie mir die Hose runter gezogen, legte meine Männlichkeit frei. Mit beiden Händen griff sie zu, knetete meine Eier, wiegte sie regelrecht in den Händen und ging wenig zimperlich mit meinem besten Stück um. Sie zog mir die Vorhaut zurück, beugte sich über mich, nahm das Köpfchen in den Mund, lies es wieder los und zog mich einfach über sich. Mein Freudenspender stand natürlich ob dieser Behandlung wie eine Eins, sie half mir und fädelte ein und ich schenkte ihr meinen Harten. Wieder gab sie ein Geräusch von sich, es klang fast wie ein Brummen oder Summen. Ich hatte befürchtet, in einen großen Tanzsaal zu kommen, doch Barbara fühlte sich gut an, sie war feucht, warm und ...
vor allen Dingen schön eng. Ein paar Stöße brauchten wir schon, aber dann lief es im Gleichklang. Schön kam sie mir bei jedem Stoß entgegen, ihr Gesicht strahlte freundlich und ich wunderte mich, sie war echt gut, zärtlich streichelte sie mir den Rücken und küsste mich auch hin und wieder. Irgendwie kamen bei mir liebevolle Gedanken auf, hatte mich wohl etwas in ihrer Art verschätzt. Jetzt wollte ich sie wirklich froh machen, ihr zeigen, dass Kerle auch ganz lieb sein können. "Wir haben Zeit, nicht so schnell", bremste sie mich ein und wir ließen uns wirklich Zeit. Lange war es nur schön, der Abgang schien weit weg, noch ganz in der Ferne. Unsere Küsse waren liebevoll, verspielt, es war schon geil, sie reflektierte meine Gefühle und schien ihrerseits dankbar zu sein, vielleicht sogar etwas verliebt... Jedesmal, wenn ich Tempo vorgab, machte sie sich weit, schnell hatte ich begriffen. Trotzdem kamen wir so langsam auf Touren, ihr Gesicht war gerötet, auch wurde uns beiden die Luft etwas knapper. Da hörten wir Schritte, jemand stieg die Treppe hoch, rief ihren Namen. Sofort lagen wir still. Nur ihre Muschi massierte recht munter meinen Schwanz, der tief in ihr steckte. Sie schaute nach oben, ein Seilzug mit Griff hing von der Decke herunter. "Kommst du da ran?", flüsterte sie und ich streckte mich, hatte den Griff in meinen rechten Hand. "Zieh fest daran, aber erschrecke nicht!". Ich zog, ein großer Haufen Heu löste sich und fiel uns auf die Beine. "So, jetzt ist das Versteck ...