Meine Sexsklavinnen
Datum: 01.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
dem Weg zu den Frauen "Was hast du mit denen vor? Kaufst du die für die Araber?" Die 'Zimmer', in denen meine alte Lehrerin sowie meine Mutter und Schwester saßen, waren eher Zellen. Alle drei hatten etwas angezogen. Und zwar Overalls. Sie hatten aber weiterhin die Augenbinden um. Ich wurde, als ich die abholen wollte, auch darauf aufmerksam gemacht, dass ich die Binden erst abmachen dürfe, wenn ich mit denen in einem Auto wäre. Ich holte mein Handy hervor und rief ein Großraumtaxi, denn ich war mit dem Bekannten gekommen, und der war ja schon wieder weg. Als das Taxi angekommen war bat ich den Fahrer noch kurz zu warten. Dann holte ich erst meine Lehrerin, dann meine Familie, und setzte sie in das Taxi. Wir fuhren dann zu mir nach Hause. Die drei Frauen sagten kein Wort, der Taxifahrer redete etwas, doch als er merkte, dass auch ich nicht reden wollte, fuhren wir schweigend zum Ziel. Zu Hause führte ich die drei aus dem Taxi und dann zum Haus. Nachdem wir im Haus waren führte ich drei ins Wohnzimmer. Hier entfernte ich von jeder die Augenbinde. Zuerst bei Frau Marquart. Die sah mich an und fragte "Wo bin ich? Was habt ihr mit mir gemacht?" So freiwillig war sie wohl nicht da. Ich zeigte auf das Sofa und sie setzte sich. Dann nach ich von Mama und Paula, meiner Schwester, die Augenbinden ab. Beide sahen blinzelnd in das Licht, so führte ich sie zum Sofa und drückte sie zum Sitzen nieder. Frau Marquart sah mich und die beiden anderen Frauen an und fragte "Wo bin ich?" Mama ...
antwortet "Du wurdest verkauft. Und die Schweine machen mit dir, was sie wollen. Ich und Paula wurden vor fast einem Jahr entführt und mehrfach verkauft. Immer an andere Puffs." Paula sagte "Wir beide waren in einer Bar, da haben die uns wohl KO-Tropfen eingeschenkt. Das erste, an das ich mich nach der Bar erinnern kann, war ein Käfig, in dem wir beide saßen. Wir mussten einige Schriftstücke unterschreiben, anschließend haben sie uns vergewaltigt." "Ja, und dann von einem Puff zum nächsten verkauft" führte Mama fort. Dann sagte sie laut "Und wo landen wir jetzt? Hast du uns für die Araber gekauft? Verschwinden wir jetzt für immer in Arabien?" Sie und Paula konnten langsam wieder sehen und sahen mich an. Dann sah sich Mama langsam um und bekam große Augen. Sie stupste Paula in die Seite und drehte den Kopf. So sah sich auch Paula um. "Du, Mama, das ist doch .." Mama sah mich an "Wer bist du? Was willst du mit uns machen?" Ich sah mir die drei Frauen, die wohl nicht so freiwillig, wie es der Auktionator versprochen hatte, versteigert wurden an und sagte "Ihr seid meine. Ich kann mit euch machen was ich will. So sagen es die Bedingungen, unter denen ich euch ersteigert habe." Frau Marquart fragte "Alles?" "Alles" antwortete ich. "Du bist die erste. Wie ist dein Name?" fragte ich sie. Sie sah mich an und sagte "Erika Marquart" "Beruf?" - "Lehrerin" "Verheiratet?" - "Nein" "Kinder?" - "Nein" "Würde ich jemand vermissen?" Sie sah mich an und fragte "Eine Lehrerin? Höchstens die ...