1. Meine Sexsklavinnen


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    um die Zahlung über eine Debit-Karte abzuschließen. Nachdem er den Bescheid über die Zahlung hatte, gab er mir einen Schlüssel und sagte "Wenn sie ihren Einkauf abholen wollen, vorne links neben der Bühne geht es zu den Räumlichkeiten." Es ging mit den Versteigerungen weiter. Es waren junge Menschen, Anfang, Mitte zwanzig, bis alte, so Mitte sechzig, auf der Bühne zu ersteigern. Bei einigen konnte man sehen, was für einen Spaß es ihnen machte, versteigert zu werden. So hatten viele Männer einen harten Schwanz. Die Versteigerungen liefen über fast zwei Stunden, als eine Pause angekündigt wurde. Mein Bekannter kam zu mir und fragte mich, ob ich weiter zusehen wollte, er müsse (leider, wie er sagte) weg. "Ich war bisher nur einmal auch nach der Pause da. Da werden die scharfen Sachen verkauft. Menschen, die auf Schmerz standen und alles mit sich machen ließen." Einmal, so sagte er, hatte einer der Versteigerten auf der Bühne Exkremente gegessen, die er vorher dort hinterlassen hatte. Das war nicht grade das, worauf ich stand. Aber ich wollte es mir mal ansehen, so blieb ich noch im Saal. Nach der Pause, in der wieder akrobatische Kunststücke gezeigt worden waren, kam der Auktionator wieder auf die Bühne. Im Saal waren sehr viel weniger Menschen. Ich war in der Pause durch die leeren Reihen gegangen und hatte einigen Gesprächen lauschen können. Bei einigen Gesprächen hörte es sich so an, als wenn die Personen, die in der zweiten Runde versteigert wurden, es nicht mehr ganz ...
     freiwillig machten. Oder wie sollte man den Satz "Wenn sie hübsch sind, steigere ich mit. Ich brauch endlich mal wieder ein paar neue Frauen für den Puff" verstehen? Die zweite Runde fing also an. Zuerst waren nach einander mehrere ältere Frauen, so zwischen vierzig und fünfzig, die es aber wohl wieder mit Begeisterung machten. Bei Zweien klatschten auch einige aus dem Publikum, diese wurden dann mit "und heute haben wir wieder ..." angekündigt. Langsam wurde es mir langweilig, als der Auktionator ankündigte, dass es eine Besonderheit geben würde. "Liebe Bieter, die beiden folgenden Objekte werden zusammen versteigert. Sie müssen auch zusammenbleiben. Eine Trennung, so bei einer späteren Versteigerung, ist nicht erlaubt." Und dann wurde eine junge Frau, Anfang zwanzig, und eine ältere Frau, Anfang vierzig, auf die Bühne geführt. Obwohl die Augen verdeckt waren, konnte ich sie erkennen. Das waren meine Mutter und meine Schwester. Die beiden, mit denen ich den Kontakt verloren hatte. Wo waren die nur gelandet? Als der Auktionator die beiden zu verschiedenen Handlungen aufrief, und die Männer im Saal zu weiteren, sah ich, dass beide sehr verängstigt waren, den Aufforderungen aber ohne Zögerung nachkamen. Dann fing die Versteigerung der beiden an, die ich natürlich nicht an andere gehen lassen konnte. Am Ende zahlte ich fast fünfzigtausend für beide. Es gab zwei andere Interessenten, die eifrig mit steigerten. Nachdem ich bezahlt und den Schlüssel erhalten hatte, fragte mich einer auf ...
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