1. Ein angenehmes Wochenende?


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Neugierde

    können. Ich bin übrigens stolz auf dich, dass du für uns das Geschäft zu einem positiven Abschluss gebracht hast. Das werden wir natürlich noch feiern! Genieße am besten noch deine restliche freie Zeit, denn für unser langes Wochenende habe ich schon einiges geplant. Lass dir doch ein Bad ein und entspanne dich noch einmal so richtig. Und sollte es nötig sein, dann rasier dich bitte auch noch einmal komplett. Ich hasse es, wenn du nicht sauber rasiert bist! Übrigens hoffe ich, dass du dich an deine Anweisungen gehalten hast. Also nicht nur an dein Orgasmusverbot, sondern auch an die Anweisungen, die Mona dir gegeben hat. Denn schließlich kommen diese direkt von mir und ich kann es nicht leiden, wenn du bei solchen Kleinigkeiten widersprichst. Ich werde Mona auch fragen und je nachdem, wie du dich verhalten hast, wird unser Wochenende beginnen ... Ich liebe dich, Tom. Oh je, das hört sich nicht gut an. Wieso hab ich mich auch nicht gleich an die Anweisungen gehalten? Ich weiß doch, dass Mona mir sie nicht aus Spaß gegeben hat! Was wird Tom nun mit mir machen? Wie wird unser gemeinsames Wochenende verlaufen? Habe ich ... Jäh unterbreche ich mich selbst in meinen Gedanken. Es bringt nichts, wenn ich mir jetzt schon einen zu großen Kopf darüber mache, denn ändern kann ich es sowieso nicht mehr. Deswegen les ich schnell noch einmal den ersten Teil seines Briefes, der mir wesentlich mehr Freude macht. Und schließlich steht dort ja auch, dass ich mich entspannen soll. Und wenn er ...
     schon einiges für das Wochenende geplant hat, wird meine kleine Verfehlung bestimmt nicht ganz so schlimm geahndet. Nachdem ich mich so selbst ein wenig beruhigt habe gehe ich ins Bad und lasse mir das Badewasser ein. Rasieren brauch ich mich nicht mehr, denn ich war heute früh noch beim Waxing. Schließlich weiß ich, dass mein Schatz mich haarlos möchte. Schnell noch ein paar Kerzen angezündet, ruhige Musik angestellt und Toms Lieblingsschaumbad für mich ins Badewasser und schon lass ich mich selber hinein gleiten und schließe meine Augen. So ein Bad ist einfach immer wieder eine Wohltat für mich und nichts bringt mich schneller zum Entspannen. Nun ja, fast nichts ... Meine Gedanken schweifen nur so dahin. Ich denke nochmal über Toms Brief nach und freue mich schon richtig auf unsere Wochenende. Was er wohl alles geplant hat? Wird er mich verwöhnen oder wird er mich wieder etwas herausfordern, mich an meine Grenzen bringen? Wird Mona vielleicht involviert sein? Auf was kann ich denn alles hoffen oder muss ich vielleicht bangen? Meine Fantasie regt mich zu immer wilderen Szenarien an und ich merke, wie ich immer erregter werde. Langsam beginne ich über meine Brüste zu streicheln, sanft umkreise ich meine Nippel und zupfe an ihnen. Dabei stelle ich mir vor, dass ich Toms Hände auf mir spüre und fahre mit der rechten Hand langsam meinen Bauch hinab und öffne dabei meine Schenkel, während die linke weiter meine Brüste verwöhnt. Meine Hand berührt schon fast meine Scham, als ich ...
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