1. Bondage Liga Kapitel 02


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byAskaban

    Oliver und seine Berührungen. Sie war so sehr in Gedanken, dass sie die Blicke ihres Gegenübers kaum wahr nahm, eigentlich genoss sie es ja, wenn sie merkte dass sie Männerphantasien beflügelte. Jedes Mal wenn die Bahn wieder ruckelte, anfuhr oder abbremste merkte sie die Lustkugeln besonders in sich und war fast so weit ein Stöhnen unterdrücken zu müssen. Ob das so eine gute Idee war, sicherlich würde sie sehr geil dort ankommen und wenn ihre Lust die Herrschaft übernahm, das wusste sie nur zu gut, würde auch ein Baseballschläger schwingendes Engelchen sich kein Gehör mehr verschaffen können. Wo waren die beiden Quälgeister überhaupt? Mit diesen und ähnlichen Gedanken verging die Fahrt schnell und fast hätte sie die Haltestelle verpasst. Im letzten Moment sprang sie auf und rannte zur Tür, die sich gerade wieder schließen wollte, gerade noch schaffte sei es mit einem Sprung heraus und stand erst mal laut stöhnend an der Haltestelle. Diese verdammten Kugeln, jetzt hatten sie sie soweit gebracht, dass ihre Feuchtigkeit bereits den String überforderte, ihr Saft ihr an den Oberschenkeln entlang lief und Gott war sie geil. Sie wusste genau, wenn sie sich jetzt zwei, dreimal über den Kitzler streichen würde, hätte sie sofort einen Orgasmus. Aber so mutig war sie dann doch nicht, dies an der Haltestelle, auch wenn diese menschenleer war, zu machen. Sie wartete noch einen Moment, bis die Erregung ein klein wenig nachließ und kramte in ihrer Handtasche nach ihren Zigaretten. ...
     Genüsslich rauchend machte sie sich dann auf den Weg zu der Adresse, die ihr Anja gegeben hatte. Durch die hohen Absätze und das dadurch härtere Auftreten bewegten sich die Kugeln fröhlich in ihr weiter und gemeinsam mit dem Plug in ihrem Hintern sorgten sie dafür, dass sie sich herrlich ausgefüllt fühlte und ihre Erregung nicht wirklich nachließ. So geil wie sie jetzt war, schlichen sich auch keinerlei Zweifel in ihre Gedanken ein. Normalerweise wäre sie jetzt sehr nervös gewesen, als sie das Gartentor zu der alten Villa erreichte. Unter dem dezenten Messingschild auf dem nur O. Lautner stand, befand sich die Klingel. Die Assoziation, wer sich hinter dem Namen verstecken könnte, kam ihr gar nicht, als sie die Zigarette austrat und entschlossen den Klingelknopf betätigte. Kurz darauf ertönte ein Summer und sie drückte das schmiedeeiserne Gartentor auf und ging auf die Villa zu. Schon nach ein paar Schritten öffnete sich die Haustür und eine rothaarige Frau trat heraus, die Sandra freundlich anlächelte. Sandra musste schlucken als sie die Frau sah, unwillkürlich wurde sie langsamer, blieb fast stehen. Musterte die junge Frau nochmal und konnte kaum glauben was sie da sah. Sie trug schwarze Pumps die mindestens so hoch wie ihre eigenen waren, dazu einen Lederminirock, bei dem sie gerade nicht mehr sehen konnte, aber sich dafür sicher war, dass die schwarzen Nylons Halterlose sein mussten, dazu hatte sie noch einen LederBH an. Am meisten faszinierte Sandra die langen glatten roten Haare ...
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