1. Bondage Liga Kapitel 02


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byAskaban

    Vorbereitungen für das abendliche Training, das in seiner alten Villa stattfinden würde. Er musste sich ein wenig beeilen, bald würd Anja hier sein und auch Sandra würde kurz danach auftauchen, wenn sie denn pünktlich wäre. **** Sandra hatte einen sehr entspannten Nachmittag, endlich hatte sie einen Ausweg aus ihrer finanziellen Situation vor Augen, der etwas komische Schuhkauf und der heute so andere Oliver gingen ihr durch den Kopf. Erschrocken sah sie dann auf die Uhr, sie musste sich ranhalten um nicht zu spät zu kommen. Schnell zog sie sich aus, beim aufsperren ihre Schuhe wünschte sie sich, dies würde Oliver tun und nicht sie. Unter der Dusche überlegte sie sich, was sie wohl anziehen würde. Welche Schuhe es werden würden, da gab es keine Zweifel, aber was sollte sie sonst tragen? Burlesque, das verband sie immer mit Spitze, Strapsen, Korsagen und ähnlichem. Nicht das sie davon nicht ausreichend besitzen würde, aber irgendwie... Engelchen war immer noch mit ihrem Baseballschläger bewaffnet und Teufelchen sah etwas ramponiert aus. „Genau Sandra, nicht gleich die Erwartungen erfüllen. Klar, 500 € sind viel Geld, aber man kann uns ja nicht kaufen." Teufelchen: „O du moralinsaures Engelchen. Wir brauchen den Job und da werden wir doch kein Risiko eingehen, so leicht verdientes Geld." Engelchen hob ihren Baseballschläger und Teufelchen ergriff sofort die Flucht. Sandra dachte sich nur, sollen die sich mal jagen, dann kann ich mich in Ruhe anziehen. Sie entschied sich dann ...
     für einen Mittelweg, transparenter schwarzer BH und passender String, schwarze Halterlose, alles ohne Spitze. Dazu wählte sie eine dunkelrote Satinbluse und einen anthraziten Bleistiftrock, der kurz oberhalb ihrer Knie endete, dazu die neuen Pumps. Als sie die Schlösser an den Fesselriemen wieder einrasten lies, spürte sie wieder wie ihre Erregung zunahm. Leichtsinnig und aus einer spontanen Idee legte sie ihren Schlüssel auf das Dielenschränkchen. Da sie doch noch ein wenig Zeit hatte bis ihre Straßenbahn kommen würde, entschloss sie sich den kleinen Plug noch durch Lustkugeln zu ergänzen. Zum Glück waren Engelchen und Teufelchen noch mit ihrer Jagd beschäftigt, deren Kommentare hätte sie gerade nicht gebrauchen können. Noch ein wenig Farbe ins Gesicht und einen Haarreifen, fertig war sie und zufrieden mit ihrem Spiegelbild verlies sie eilig ihre Wohnung. Sie hatte Glück, kaum war sie an der Haltestelle, als die Tram schon um die Ecke bog und hielt. Sie fand einen Fensterplatz und schaute träumend hinaus. So langsam machte sich doch etwas Nervosität in ihr breit, warum hatte ‚Sweet Chilli' nicht klar gesagt worum es ging, dass musste doch wohl mehr sein als in Dessous zu tanzen. Nur welches mehr, ging es um Sex, schließlich stand ja semiprofessionell in der Anzeige? Und was war nur mit belastbar gemeint? Dank der Lustkugeln und dem Plug war sie aber so erregt, dass sie nur positive Gedanken zu ließ. Was war den schlimm an ein wenig Sex, fragte sie sich und dachte dabei an ...
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