1. Auf Montage Teil 4


    Datum: 17.05.2019, Kategorien: Fetisch Transen Autor: einsamer_mann

    anziehen?“ „Ja möchte ich“, nach kurzer Pause meine ich dann noch, „es ist angenehm sie zu tragen“„Gut, ich erlaube es dir , ich werde dir Morgen sogar noch mehr kaufen, dann brauchst du sie nicht jeden Tag waschen, am besten holst du dir welche für die Arbeit und welche die du hier tragen kannst“„Ich danke ihnen“, fast wäre mir ein ‚Herrin‘ mit raus gerutscht.„Du kannst die Flaschen auf den Tisch stellen und hole bitte zwei Weingläser, die stehen dort unten“, sie zeigt mit dem Finger auf eine Vitrine.Ich stelle den Beutel vorsichtig auf den Tisch und gehe die Weingläser holen, ich öffne die Glastür und gehe in die Hocke um die Gläser hoch zu nehmen, vorsichtig nehme ich beide in eine Hand und schließe die Tür. Ich gehe wieder zum Tisch und stelle auch die Gläser ab.Sie steht auf, „ich hole eben den Korkenzieher“. Wieder stehe ich vor dem Tisch und warte auf sie. Sie hat also mein Zimmer kontrolliert gleich als ich es verlassen habe. Gut das alles ordentlich war.Sie kommt wieder, öffnet geschickt eine Weinflasche und setzt sich dann wieder hin.„Bitte schenke uns ein“, ich nehme mit zitternden Händen die Flasche und beginne den Wein einzugießen, ich kann es nicht vermeiden das der Flaschenhals an den Rand des Glases schlägt, so geschafft nun das andere, wieder zittern meine Hände.Ich stelle die Flasche zurück und stelle mich wieder gerade hin.„Komm setze dich zu mir“, ich setze mich neben sie. Sie nimmt ihr Glas und hält es wie zum anstoßen, also nehme ich meines auch, wir ...
     stoßen an. Der Wein schmeckt mir, obwohl ich kein großer Weintrinker bin.Nachdem wir die Gläser wieder hingestellt haben legt sie eine Hand auf mein Bein und sieht mich an. Sofort richtet sich mein Penis auf.„Du hast nun seit drei Tagen nicht mehr masturbiert, Montag war es das letzte Mal, nicht wahr?“ „Ja am Montag habe ich noch masturbiert, seitdem nicht mehr“„Wie geht es dir dabei, hast du verlangen danach“, sie streicht nun mit der Hand hin und her.„Es geht mir gut dabei“, sage ich mit stotternder Stimme, „ich nur sehr leicht erregbar und ja ich habe verlangen danach“„Du wirst aber nicht t ohne meine Erlaubnis masturbieren, du weißdas ich es sehen würde“„Ich werde nicht ohne ihre Erlaubnis masturbieren, das sie es prüfen können habe ich gesehen, ich habe sogar Angst davor das in der Nacht etwas passieren könnte von dem ich nichts mitbekomme“ „Ach du meinst, wie nennt man das noch?“Ich helfe ihr, „Feuchte Träume nennt man das, da habe ich Angst vor“„Warum hast du davor Angst?“„Weil sie dann denken dass ich masturbiert habe“,„Richtig“, sagt sie sanft, „das würde ich wirklich denken und ich würde dich dann wegschicken“, Ich schaue sie erschrocken an, „ich möchte aber bei ihnen bleiben. Bitte“.„Komm trinken wir noch etwas“, dies Mal schenkt sie ein. Ihr Glas nur zum Viertel und meines ganz voll. Ich sehe es, sage aber nichts dazu, sie hätte mir auch die Flasche vor den Hals halten können, ich hätte sie mit Freuden geleert. Sie scheint meine Gedanken zu erraten, denn ich sehe sie ...
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