1. Der Dämon


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Stoertebeker

    Wecken. Hebe mal deine Arme! Hier solltest du auch deine Haare entfernen nicht das der Dämon hier versucht dich zu reizen. Pfarrer Petersen gab Lisa den Pinsel und sie musste sich selber unter dem Arm rasieren. Pfarrer Petersen kontrollierte die Rasur und gab ihr sogar einen Tipp. Lisa du wirst jetzt jeden Morgen um sieben Uhr hier in meinem Büro erscheinen und wirst mir deine Rasur zeigen, dabei wirst du deine Arme angehoben halten und deine Beine leicht geöffnet, so das ich es sehen kann. Lisa schaute Pfarrer Petersen an und sah dass in der Hose eine Beule war. Doch sie nickte und bestätigte ihm sein verlangen. Danach schickte er Lisa auf ihr Zimmer, sie solle sich anziehen, da sie ja bald zur Schule müsse. Als Lisa in ihrem Zimmer war, hatte sie eine andere Meinung vom Pfarrer, er ist doch eine sehr gerechter und Hilfsbereiter Mann. Hatte er ihr doch eine neue Methode den Dämon zurufen gezeigt und das jeden Tag. Bloß was war das nur für eine Beule in der Hose, fragte sie sich. Doch da rief der Pfarrer bereits sie solle sich beeilen sonst müsste sie ohne Frühstück los. Ich komme gleich, rief Lisa und wusste dass sie hier noch viel lernen kann, besonders da sie wusste wie man den Dämon noch wecken kann, dabei rieb sie ihre Pobacken. Sie suchte sich einen B H und Slip, sowie ihre Jeans aus dem Koffer, aber als sie die Hose zumachen wollte merkte sie das ihr Hintern doch zu doll schmerzte, so griff sie zu ihrem knielangen Sommerkleid und danach schnell in die Küche wo der ...
     Pfarrer bereits auf sie wartete. Gemeinsam nahmen sie ihr Frühstück ein, als Lisa wissen wollte wann sie zur Schule fahren, begann der Pfarrer zu lachen. Ich nehme nachher den Wagen da ich noch was erledigen muß. Für dich steht das Fahrrad vor der Tür. Lisa starrte ihn an und wollte gerade beginnen sich zu beklagen wie weit es von hier zur Schule sei, als sie in das Gesicht des Pfarrers schaute und wußte das sie nichts falsches sagen darf, sonst würde sie wieder bestraft werden und ihr Hintern tat doch noch sehr weh, wie sie bereits jetzt feststellen mußte als sie auf dem harten Stuhl saß. Wie das erst in der Schule sein wird. So machte sie sich noch ihr Pausenbrot holte ihre Jacke und Tasche und schon war sie weg. Vor der Tür stand das alte Fahrrad von seiner letzten Haushaltshilfe die in Rente gegangen war. Was Lisa besonders ärgerte war das Schild am Korb des Lenkers. Darauf stand " Eigentum des Hirten der Kirchengemeinde Butzbach" und der Korb war so befestigt das sie ihn nicht abnehmen konnte. Als sie aufs Fahrrad steigen wollte stellte sie fest daß es noch mit einem Schloß gesichert war. So mußte sie noch mal zurück und sich den Schlüssel geben lassen. Als sie geklingelt hatte passierte nichts, erst nachdem sie das dritte Mal klingelte öffnete der Pfarrer. Er sah Lisa böse an, dann fragte er sie was sie will, da sie ohne sich von ihm zu verabschieden gegangen sei. Wieder spürte Lisa ein Kribbeln zwischen den Beinen, da sie wußte daß sie wieder was falsch gemacht hat. Lisa ...
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