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Der Dämon
Datum: 16.05.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Stoertebeker
erzählen. Das Abendessen nahm sie allein ein da der Pfarrer zu einer Sitzung musste. Um Einundzwanzig Uhr ging sie dann zu Bett. Sie träumte von Jutta die mit ihr zusammen im Bett lag und dem Dämon wieder ihre Hand geliehen hatte. Als am anderen Morgen der Wecker schellte war sie ganz aufgeregt was der Tag bringen würde. Im Bad lag der Rasierer, Pinsel sowie der Schaum, vorsichtig strich sie ihre Scham damit ein wobei sie bewusst den Pinsel öfters über ihren Kitzler strich. Aber die Laute die dann aus ihrem Mund kamen waren ihr dann doch zu laut, so rasierte sie sich vorsichtig die wenigen neuen Stoppel die gewachsen waren ab. Danach duschte sie und zog sich an. Wobei sie heute auch wieder in ihre Jeans passte. Am Frühstückstisch traf sie dann auf Pfarrer Petersen der gerade Brötchen aus dem Backofen holte. Sie wünschte einen Guten Morgen und setzte sich an den Tisch. Pfarrer Petersen schaute sie an und wollte wissen ob sie nicht was vergessen hat. Lisa überlegte dann stand sie auf stellte sich neben den ...
Stuhl vom Pfarrer öffnete ihre Jeans zog sie runter und zeigte ihm die Rasur. Er strich mit dem Finger drüber, lobte sie wieder, gab ihr aber noch den Tipp, nach dem rasieren soll sie die Lotion nehmen die neben dem Rasierer steht. So kann sie auch verhindern das sich juckende Pickeln bilden, die den Dämon rufen könnten Wir wollen doch dem Dämon keine neue Spielmöglichkeit geben. Lisa zog sich Jeans und Slip aus ging ins Bad und machte die Lotion auf die rasierte Fläche, danach ging sie zurück. Sie wollte sich den Slip wieder anziehen als ihr Pfarrer Petersen sagte " Erstmal muss die Lotion einziehen setze dich so hin, Lisa machte es nichts mehr aus, das sie mit nackten Hintern auf dem Stuhl saß und dem Pfarrer einen schönen Anblick lieferte. Sie schmierte sich ihr Brötchen und machte noch ihr Pausenbrot, dann war die Lotion eingezogen sie zog sich schnell ihre Hosen an, verabschiedete sich vom Pfarrer und war auf dem weg zur Schule, wo sie endlich wieder Jutta sehen würde. Hier endet erstmal die Geschichte.