1. Cleos Begegnungen


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byblaue_Libelle69

    Schließlich würde dafür eine Probe von Mirella benötigt. "Wie soll ich dir das jetzt beweisen? Mirella ist ja noch nicht einmal geboren." "Sei ein bisschen nett zu mir. Zeig mir, dass dir was an mir liegt. Dass unsere Tochter auch ihren Vater kennen lernen wird, schon vorher." Der wesentlich stärkere Mann riss Cleo aus dem Sessel. Sie wusste gar nicht, was sie tun konnte. Er hatte sie komplett überrumpelt. "Hab dich nicht so. Schließlich war ich dir auch gut genug für ein teures Mittagessen auf meine Kosten. Meinst du nicht, wenn du Unterhalt von mir forderst, dass dazu eine Gegenleistung gehört?" Armin Kampbeck hob den Rocksaum ihres Kleides hoch und drängte seine Finger an ihrem Slip vorbei in ihre damals so willige Öffnung. "Nein, lass mich." Cleo begann sich zu wehren. Aber der Mann war einfach stärker. Alte Erinnerungen kamen hoch und Cleo verfiel automatisch in ihren Schutzreflex. Ausblenden und geschehen lassen. Ohne Rücksicht nahm der werte Dr. Kampbeck die verschüchterte, ja eigentlich absolut abwesende Frau. Sie leistete keinerlei Widerstand mehr. "Danke, Schätzchen. Du hast mir gerade bewiesen, dass du dich von jedem ficken lässt. Hat dir doch Spaß gemacht, dein Körper hat dich verraten. Sogar noch mehr als im Hotelzimmer. Soll ich noch ein paar Kumpels einladen? So ein Gangbang auf diesen verfickten dicken Bauch würde sicher einigen Spaß bereiten. Da musst du schon mit Justitia wiederkommen und mich überzeugen." Cleo brach zusammen und schluchzte. Die Demütigung ...
     und der Missbrauch hatten ihre sonst so gute Haltung gegenüber dem Feind zerstört. Wieder einmal. Mirella spürte das und trat heftig in ihre Nieren. Das weckte Cleo aus ihrer Trance und sie raffte sich auf, um fluchtartig den Raum und das Gebäude zu verlassen. Dr. Armin Kampbeck lächelte. Er hatte seine zweite Runde erhalten, wenn auch nicht ganz freiwillig. Ein ganz schönes Früchtchen, diese Cleo. Zuhause stellte sich die schwangere und missbrauchte Frau lange unter die Dusche, nachdem sie sich mehrmals übergeben hatte. Beschmutzt und schwach war sie. Der dicke Bauch machte sie angreifbar. Ansonsten hätte sie anders reagieren können, aber so schwerfällig konnte sie das nicht. "Was ist los, Cleo?" Balduins besorgte Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Mit Tränen überströmtem Gesicht sah sie ihren Verlobten an. Dieser liebe gute Mann. Die Panik vor dem Verlassenwerden und doch die Wahrheit zu erzählen, zerrissen die Cleo. Sie entschied sich zur Wahrheit. Balduin lief wütend hin und her. Seine Faust krachte in die Kissen auf dem Sofa. Seine Liebe, warum nur hatte er Cleo weiterhin erlaubt, in der Nähe dieses Unmenschen zu arbeiten. Er war zornig auf sich selbst und wusste gleichzeitig, dass er nichts gegen ihn unternehmen konnte. Sie konnten ihn noch nicht einmal bei der Polizei wegen Vergewaltigung anzeigen, da Cleo sich so ausgiebig geduscht hatte, dass bestimmt keinerlei Spuren mehr nachweisbar wären. Aber auch allein die Tortur einer Vernehmung würde sie nicht durchstehen. ...