1. Geisterstunde


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Verführung Autor: PandaRS

    Reifrock, nichts, nicht mal ein Höschen. "Leg dich hin mein Engel!" küsste er sie auf den Mund und sie nickte nur, setzte sich aufs Bett, zog die Decke beiseite und er zog sich aus, dann gesellte er sich zu ihr. Aline lag auf dem Rücken, die linke Hand über dem Kopf, das linke Bein aufgestellt. Sie sah ihn an, sein Geschlecht war nicht sehr groß, kleiner als die ihrer bisherigen Liebhaber. "Oh meine Süße! Du bist so wunderschön, ich bin trunken von deiner Schönheit. Du Göttin! Ich bin dir verfallen! Ich will dein sein!" "Und ich die deine!" war die junge Frau mehr als verzückt über die lieblichen Worte. Zärtlich küsste er sie und nur zu gerne ließ sich küssen. Mit geschlossenen Augen genoss sie es. Nach dem Mund küsste er ihre Schläfen, die Nase, Wangen, Augen und das Kinn. Mit viel Gefühl und Hingabe bezeugte er das er seine Worte nun in die Tat umsetzten wollte. Bisher hatte Aline nur mit Worten vernommen was er gerne mit ihr tun würde, doch nun war die Zeit gekommen das sie es zu spüren bekam. Seine rechte Hand glitt über ihre Haut ohne sie jedoch berühren, nur über die Härchen spürte sie wo sich seine Hand befand, als er sie dann richtig streichelte erschrak sie fast, doch es war nur eine kurze Sekunde, dann spürte sie wie zärtlich er ihre weiche Haut liebkoste. Seine Hände waren geschmeidig, offenbar hatte er in seinem Leben nie viel gearbeitet. Liebevoll streichelte er ihr Gesicht, nahm sich Zeit dafür, dann den Hals, ihre Schultern, die Arme, der Bauch, Beine, bis ...
     hinab zu ihren Füßen. Für jeden Finger, jeden Zeh nahm er sich Zeit. Wie lange es dauerte wusste Aline nicht, es kam ihr vor als ob es Tage wären. Ihr beiden empfindlichsten Bereiche, Brust und Schoß, ließ er aus. Und trotzdem war sie sehr erregt, ihr Geschlecht stand in Flammen, sie brannte darauf das er endlich ihren Schoß 'untersuchte', ebenso verwöhnte wie den Rest. Doch tat Ralph ihr den Gefallen nicht. Im Gegenteil, er fing nun an die Stellen mit dem Mund zu küssen, Zentimeter für Zentimeter, Pore für Pore, bedeckte er ihr größtes Organ mit zärtlichen Küssen. Sie stöhnte, wand sich und ihr innerstes schien zu verbrennen, wie in einem Hochhofen, so heiß fühlte sich ihr Schoß an. Die Tropfen die ihren Schlitz verließen waren nicht in der Lange das Feuer zu löschen, im Gegenteil sie schienen dem Brennen nur Nahrung zu geben. Ihr Verlangen ihn zu spüren wuchs und wuchs. Schweiß bildete sich auf ihrer Haut. Die Sonne brach sich in den Tröpfchen und sie glänzte wie golden. Noch immer küsste er ihre Haut, bei den Füßen angekommen nuckelte er leicht an ihren Zehen, sie stöhnte auf, bog den Rücken durch und glaubte kommen zu müssen, doch es geschah nichts, nur dieses unsäglich heiße Feuer in ihren Lenden war da. Mit einem Lächeln legte er sich zu ihr, küsste ihren Mund. "Hat es dir gefallen?" fragte Ralph leise. Langsam öffneten sich ihre Lider, "gefallen? Ich bin hin und weg, ich verzehre mich nach dir! Nimm mich! Liebe mich! Ich will dich spüren, tief in mir!" bettelte Aline. ...
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