1. Die Praktikantin meiner Frau


    Datum: 14.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Autor: LieberJunge1965

    kommt?“Ich kannte Marina nicht mehr. „Bitte, ich hab nichts dagegen!“ Ging ich auf sie ein. Marina sah mich an. „Besser nicht. Du bist schon gekommen. Sie soll doch einen guten Eindruck von dir haben.“ Damit drehte sie sich um und machte das Licht aus. Ich blieb mit meinen Gedanken und einer wieder aufgerichteten Stange im Bett liegen. Was war denn das gewesen?Beim Frühstück am nächsten morgen, wusste ich immer noch nicht, woran ich war. Schweigend löffelte ich mein Müsli und trank meinen Kaffee. Die beiden Frauen plauderten berufliches. Schließlich brachen sie auf. Ich hatte noch eine halbe Stunde. Als ich alleine im Haus war, konnte ich nicht an mich halten.Ich war neugierig. Vorsichtig schlich ich ins Gästezimmer und sah mich um. Es sah fast unbewohnt aus. Nur die Reisetasche und das etwas zerknitterte Bett zeugte davon, dass hier jemand nächtigte. Ich verkniff es mir, die Tasche zu öffnen, aber ich zog die Schublade heraus. Hatte ich es mir doch gedacht. Da lag er. Vielleicht zwanzig Zentimeter lang, goldfarben. Ein Massagestab. Die junge Dame wusste sich also auch mechanisch zu helfen.Ich machte mich auf den Weg zu Arbeit. Ein langer, harter Arbeitstag lag vor mir, aber ich brachte nicht die richtige Konzentration auf. Zwei Dinge schwirrten mir durch den Kopf. Das Gespräch mit Marina und der Massagestab. Irgendwie sah ich ihn immer in Aktion und das war meiner Arbeit nicht unbedingt förderlich.Als ich nachmittags zu einem Termin über das Betriebsgelände ging, sah ich ...
     meine Frau und Alexandra in ein Gespräch vertieft in der Kantine sitzen. Was hatten die zwei wohl zu bequatschen? Ich wusste es nicht, aber schon bald sollte mir eine Ahnung werden.Es war wohl so gegen 19.00 Uhr, als ich nach Hause kam. Marinas Wagen stand im Hof. Der Nachmittag war so stressig gewesen, dass ich ganz vergessen hatte, was mich vorher so beschäftigt hatte. Erst jetzt fiel es mir wieder ein. Als ich das Haus betrat, brannte zwar überall Licht, aber es war niemand zu sehen. Ich rief nach Marina, erhielt aber keine Antwort. Vielleicht war sie im Keller.Die Tür stand zumindest offen. Langsam ging ich nach oben, stellte meine Tasche ins Arbeitszimmer und machte mich auf den Weg unter die Dusche. Auf dem Weg zurück juckte es mich in den Fingern, um mein Ohr an die Tür des Gästezimmers zu legen. Ich unterließ es. Immer noch war niemand zu sehen und meine Rufe verhallten ungehört. Schließlich ging ich wieder nach oben, um mir mein Buch aus dem Schlafzimmer zu holen. Irgendwann mussten die Damen ja wieder kommen.Kommen ist das richtige Stichwort. Denn als ich die Schlafzimmertür öffnete, fuhr ich erstaunt zurück. Irgendjemand lag in unserem Bett. Genaugenommen zwei Personen. Zwei weibliche Personen, wie ich unschwer erkennen konnte. Die Eine lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und ließ sich von der zweiten Person zwischen den Beinen lecken.Und das offensichtlich äußerst gekonnt. Es war meine Frau, die da geleckt wurde. Das die Wohltäterin auch eine Frau war, sah ...
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