1. Die Praktikantin meiner Frau


    Datum: 14.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Autor: LieberJunge1965

    mich schnell um! Wollen wir nachher zusammen essen gehen?“ „Nein, ich habe schon was gekocht.“ „Prima.“ Damit verschwand ich unter die Dusche. Während ich mich abtrocknete fiel mir ein, dass ich nicht wusste, warum Frau Wolf bei uns war. Später, als ich meiner Frau half den Tisch zu decken, klärte sie mich auf. „Ihre Wohnung ist noch nicht fertig. Du hast doch nichts dagegen, dass sie für zwei, drei Tage bei uns wohnt?“Hatte ich nicht. Später beim Essen und als wir noch später gemütlich zusammen saßen, musterte ich Frau Wolf unauffällig. Sah gut aus, die Dame. Schöne, lange, dunkel Haare, eine prima Figur mit einem tollen Busen und ewig langen Beinen, die nur sehr dürftig von einem weiten Rock bedeckt wurden. Ganz mein Geschmack, wie ich feststellte.Es war schon relativ spät, als wir schlafen gingen. Marina blätterte noch in einer Fachzeitschrift und ich las in meinem Roman weiter. Irgendwann machten wir das Licht aus. Plötzlich spürte ich Marinas Hand auf meinem Oberschenkel. Langsam tastete sie sich weiter nach oben und fuhr mir in den Schlafanzug. Bald hatte sie ihr Ziel erreicht. Mein Körper reagierte und meine Stange stellte sich.Ich drehte mich zu Marina um und begann sie zu streicheln. Es dauerte nicht lange, bis sie mir heißer zuflüsterte. „Ich will dich!“ Mein Stab fand seinen Weg und pfählte ihr die Muschi. Marina schien wirklich geil zu sein, denn sie warf sich mir entgegen. Auch ich war ziemlich heiß und fickte drauf los.Marina stöhnte und keuchte, als mein ...
     Steifer in ihr hin und her fuhr. Unser Fick dauerte ziemlich lange, weil wir immer mal wieder die Stellung wechselten. Schließlich, ich bumste sie gerade von hinten, kam Marina mit einem Aufschrei. Auch ich kam nicht unbedingt lautlos.Als wir uns wieder beruhigt hatten, lagen wir Arm in Arm nebeneinander und genossen unsere Nähe. Ich weiß nicht mehr, wann es mir auffiel, aber irgendwann hörte ich ein merkwürdiges Geräusch. Auch Marina lauschte ins Dunkel. Es klang wie ein Stöhnen. Genau genommen klang es so, wie wir wohl vorhin geklungen hatten. Ich musste grinsen. Vielleicht hatte Frau Wolf uns gehört und versuchte sich nun selbst zu beruhigen.Dann hörten wir das quietschen des Bettes und einen unterdrückten Aufschrei. „Armes Ding“, meinte Marina. „Warum arm? So wie die aussieht, hat sie bestimmt jemand!“ “So, sie gefällt dir also?“ „Ja, warum nicht?“ Meine Gedanken schweiften ab. Ich stellte mir vor, wie Alexandra jetzt mit weit geöffneten Beinen im Bett lag, mit einer Hand ihre Muschi und mit der anderen ihren Busen streichelte. Ein geiles Bild.„Du hast recht. Mir gefällt sie auch!“ Ich war erstaunt und richtete mich auf. „Wie meinst du das?“ Marina machte das Licht an und lächelte mir zu. „Ich glaube, sie kann schön zärtlich sein und einen tollen Körper hat sie auch.“ Mir blieb der Mund offen stehen. „Bitte?“ Marina sah mich an. „Ein bisschen bi, schadet nie, oder?“ Ich wusste nicht, ob sie es ernst meinte, oder ob sie mich verkohlte. „Soll ich sie fragen, ob sie zu uns ...
«1234...11»