1. Ein Einbruch mit Folgen Teil 1


    Datum: 14.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: AgentNord-Neu

    beobachtete die beiden bei ihrem treiben. Sanny riß an dem Fenster und Lisa an der Terassentür. Beide wurden immer lauter und hektischer. Doch dann wurde mir ihr treiben zu viel, denn Danny griff sich einen Stuhl und rannte zur Terassentür. Er wollte sie einschlagen!„Jetzt reichts!“ dröhnte mein Ruf durchs Wohnzimmer. Beide drehten sich panisch um und sahen mich an. Das Mädchen schrie und der Junge wurde weiß. „Ihr bleibt jetzt schon stehen, dann werden wir hier alle glücklich das Haus verlassen!“ sagte ich mit lauter und fester Stimme. Beide zuckten zusammen.Das Mädchen fing an zu schreien und der Junge versuchte sich zum Fenster zu bewegen. „Stehen bleiben, junger Mann! Und Du hörst auf zu flennen!“ schnautzte ich sie beide an. Er blieb stehen und sie schluchzte leise vor sich hin. Dann drehte sie sich zu ihrem Freund um und schnautzte: „ Du hast Schuld! Du hattest ja eine so tolle Idee. Du Vollidiot!“Er sagte nichts. Er starrte nur auf meine Waffe. „Ihr werdet euch jetzt langsam auf die Knie begeben und die Hände schön in den Nacken legen. Dann gehe ich zum Telefon und werde die Polizei rufen. Ich rührte mich nicht von der Stelle, denn ich wollte die Reaktion von beiden sehen.Sie schluchste wieder lauter, ging aber in die Knie und legte ihre Hände in den Nacken. Tränen liefen über ihre Wangen.Er blieb einfach stehen. Was mir innerlich gefiel, denn es macht mehr Spass jemanden in seine neue Rolle zu zwingen. Er kannte sie ja noch nicht, genauso wie sie.Ich ging auf ihn zu. ...
     Als ich dichter kam, wich er nach hinten aus. Ich wurde schneller und er auch. Dann war er an der Wand angekommen. Es ging nicht weiter nach hinten. Als ich vor ihm war, hielt ich ihm die Waffe direkt an den Kopf. Er fing an zu zittern. Ich griff in seine Haare und riss an ihnen. Er schrie vor Schmerz auf. Dann drückte ich ihn mit aller Gewalt nach unten. Dabei achtete ich darauf, dass sein Gesicht über meinen Körper glitt. Ich spürte seine Nase durch meine Hose, wie sie über meinen Schwanz glitt. Es fing langsam an sich was in der Hose zu rühren.„lassen Sie mich los!“ jammerte er. „Hättest Du gleich gemacht, was ich gesagt habe, dann hättest Du Dir das erspart,“ entgegnete ich. „Aber, da Du ja nicht hörst, werde ich dich wohl etwas fesseln müssen,“ sagte ich weiter. Danach schlug ich ihm ins Gesicht. „Das ist dafür, weil Du nicht gehört hast,“ erklärte ich.Da ich meistens irgendwo Kabelbinder liegen habe, für den Fall der Fälle und für nette Spiele, fesselte ich damit seine Hände auf dem Rücken. Jetzt, da der Schwierigste Fall erst einmal versorgt war, sagte ich zu beiden: „Jetzt werde ich die Polizei rufen.“Beide fingen an zu jammern und dass sie es auch nie wieder tun würden und es ja eigentlich nichts passiert ist. Sie haben auch nichts kaputt gemacht oder mit genommen. Zum Schluß jammerte Lisa: „Oh bitte, rufen sie bitte nicht die Polizei! Oh bitte nicht! Wir machen was sie wollen, nur rufen sie nicht die Polizei!“„Warum sollte ich es nicht machen?“ fragte ich jetzt ihn. ...
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