Ein Einbruch mit Folgen Teil 1
Datum: 14.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Hardcore,
Autor: AgentNord-Neu
sie um. Ihr Arsch war fest und geil geformt. So liebe ich die jungen Mädchen.Hinter mir fing der junge Mann an zu randalieren. Er hatte es geschafft. Sich hin zu stellen. Ich drehte mich gerade noch rechtzeitig um, sonst hätte er mir einen Fußtritt gegeben. Ich wich aus und er fiel auf den Hintern. Er stöhnte kurz auf und sah zu mir herauf.„Hatte ich nicht gesagt Du sollst dich ruhig verhalten?“ schnauzte ich ihn an, ging auf ihn zu, holte mit der Hand aus und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Er war so erstaunt über die Ohrfeige, dass er ihr nicht ausweichen konnte und nun ganz auf dem Boden lag.Ich ging auf ihm zu, griff in seine kurzen Haare und zog ihn an ihnen hoch. Er schrie vor Schmerz. Neben mir hörte ich wie Lisa leise schluchzte. Ich reagierte aber nicht auf sie. Meine ganze Aufmerksamkeit galt jetzt Danny.„Dann lass uns doch mal sehen was Du so versteckt hast,“ sagte ich und fing an ihn ab zu tasten. Meine Hände glitten über seine Brust. Ich spürte seinen Herzschlag, der schneller wurde und das heben und senken der Brust beim ein und aus atmen. Ich drehte ihn um, jetzt stand er mit dem Rücken zu mir. Mit meinem Fuß drückte ich seine Beine auseinander.Meine Hände glitten über seinen Hintern. In der einen Hosentasche holte ich sein Portemonie heraus und aus der anderen sein Handy. Sein Handy ging ohne Pin sofort an. Ich machte ein paar Bilder von den beiden. Sie waren beide zu ersachrocken um sich dagegen zu wehren. Dann sah ich mir sein Portemonei an. Als ich mir ...
seinen Ausweis ansah, wußte ich endlich wer er war. Der Sohn meiner Reinigungskraft. Damit gehörte er jetzt mir!!!„Du bist also der Sohn von Frau Kowalski. Du bist Danny Kowalski. Ist ja interessant. Den Schlüssel für meine Tür hats Du also von ihr? Dann kannst Du ihr ja auch sagen, dass es ihr letzter Arbeitstag gewesen ist, nicht?“ sagte ich in einem bestimmten aber ruhigen Ton.In seinem Blick sah ich Verzweiflung auf kommen. Dann bettelte er: „Oh bitte, tun sie das nicht! Bitte, Bitte, nicht. Das ist unser einziges Einkommen. Oh, bitte nicht! Herr Hansen, bitte, ich mache was sie wollen. Ich werde jeden Tag kommen, wenn sie es wollen. Ihr Auto waschen, ihren Garten pflegen, was sie wollen, nur entlassen sie nicht meine Mutter!“Tränen standen in seinen Augen. Lisa stand da und schnaubte vor Wut: „Du Idiot! Ich habe gleich gesagt, wir sollen warten bis er im Urlaub ist! Aber Du, Du wußtest ja wieder einmal alles besser!“„Um diese Diskussion zu beenden sagte ich: „Jetzt ist schluß! Ihr habt es euch beide zuzuschreiben. Niemand anderem. Also, habt ihr beide Scheiße gebaut und ihr müßt sie jetzt auch beide auslöffeln.“Ich fing an Danny weiter ab zu tasten. Ich fühlte seinen festen Hintern. Mir lief ein wohlig warmer Schauer durch den Körper. Dann glitten meine Hände die Beine herunter und wieder herauf. Doch diesmal glitten sie nicht über seinen Hintern, sondern zwischen seine Beine. Bis ganz oben glitten sie. Danny zuckte zusammen, wollte etwas sagen, aber ließ es.Er zuckte ...