1. Segelausflug (Fortsetzung von ein schöner Tag)


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Reif Autor: masseur5

    mit leicht geöffneten Lippen direkt vor meinem Kopf. Auf dem Kissen unter ihr hat sich ein feuchter Fleck durch ihren Lustsaft gebildet, und wenn ich an ihr hinauf sehe, sehe ich ihren Körper mit meinem Sperma verziert. Sie macht keine Anstalten, diesen abzuwischen. Einfach himmlisch. Ich kraule mich langsam durch ihr Schamhaar bis zu den äußeren Lippen, um sie auch von innen ansehen zu können. Mit den Daumen schiebe ich dabei die Kappe ihres Kitzlers nach oben. Das könnte ich mir noch etwas länger so genau ansehen und meine Latte pulsiert bei dem Anblick, doch nun ist sie dran. Die Zungenspitze lasse ich um ihre Lippen tanzen, und verwöhne etwas ihre Perle. Eine Hand nehme ich weg und will sie mit den Fingern penetrieren, erst ein Finger... Mein Gott wie eng sie ist. Dann der zweite, mehr als 3 sind ihr zu viel, was ich an einem leichten Wegziehen bemerke. Ich schiebe meine Finger langsam vor und zurück, sehe es mir an und streichle ihr Lustzentrum mit meinem Daumen. Meine Hand dreht sich nun so, dass ich ihren G-Punkt erreichen kann. So bearbeite ich sie, was, nach ihrem Stöhnen zu urteilen ist, für sie ebenso ein Genuss ist. So geht es eine ganze Weile. Jedes Mal wenn ich merke, dass sie gleich kommt, halte ich kurz inne, um sie danach von neuem bis an den Gipfel der Lust zu befördern. Als auch ich es kaum noch aushalten kann, ziehe ich meine Finger aus ihr und setze die Spitze meiner Eichel an ihre nasse, willige Liebesgrotte. Ich sehe ihr tief in die Augen, wobei sie ...
     unmerklich nickt. Ich will ihr zwar meinen harten Schwarz langsam hineinschieben, aber sie hat andere Pläne. Ein kurzer Ruck von ihr und sie hat sich auf den angelegten Schwanz gepfählt. Lautes Stöhnen zeugt von ihrem Genuss und nun gibt ihr Becken den Takt vor und ich halte nur noch dagegen. Sie spreizt mit den Händen ihre Lippen und beginnt ihren Klit noch mit dazu zu streicheln. Es dauert nicht lange, bis sie ekstatisch kommt. Ich kann genau die Wellen ihres Orgasmus an meinem Schwanz spüren. Da ihre Bewerbungen nun langsamer werden, übernehme wieder ich den Takt und ficke sie noch intensiv und lange weiter. So kommt sie von Mal zu Mal und jedes Mal etwas schneller wieder zu einem Orgasmus. Dabei melkt sie mit ihrer Fotze meinen Schwanz, dass es eine wahre Freude ist. Ich bin heil froh, dass sie mich vorher schon gebracht hatte, denn sonst hätte ich diese geile Süße nicht so lange ausgehalten. Doch nun spüre ich das bekannte Kribbeln in der Eichel und das Ziehen in meinen Hoden, meine Stöße werden immer fester und schneller und endlich spritze ich ihr meinen Lustnektar ins Futteral. Ich beuge mich zu ihr und beginne, sie wieder zu küssen, was sie leidenschaftlich erwidert. Unsere Becken bewegen sich noch so lange aufeinander, bis mein nun schlaff werdendes Glied aus ihr rutscht. Wir schauen uns an, ihre braunen Augen leuchten und sie beißt sich leicht auf die rechte Seite ihrer Unterlippe. Diese unausgesprochene Frage beantworten wir uns gegenseitig mit einem weiteren ...
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