1. Segelausflug (Fortsetzung von ein schöner Tag)


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Reif Autor: masseur5

    Zungenspiel und so ist für uns beide klar, dass die definitiv nicht das letzte Mal war. Damals war mir noch nicht klar, wie oft, aber die Zukunft wird sich noch sehr, sehr lustvoll gestalten.„Das habe ich jetzt gebraucht. Aber jetzt lass uns erstmal in die Bucht segeln, damit wir Ankern können. Bis dahin sollte dein Sperma auf mir getrocknet und der Rest aus mir gelaufen sein. Dann können wir etwas schwimmen und du kannst mir den Rest deines gestrigen Tages noch erzählen. Ich denke, da kommt noch was, das interessant sein sollte“ meint sie und wir beginnen beide herzhaft zu lachen.„Darauf kannst du wetten, aber setze dich so hin, dass ich sehen kann, wie es aus dir raus läuft“ bitte ich sie. „Keine Sorge, du hast mir schon oft genug erzählt, wie geil du sowas findest.“So segeln wir dann in eine abgelegene Bucht des Sees und werfen den Anker. Mein nächster Weg war in die Kajüte um die Badeleiter um zwei Flaschen Radler zu holen. Nach unserer Aktion haben wir nun beide Durst, der gelöscht werden will und mit einem lauten Platsch springen wir anschließend ins Wasser. Junge ist das kalt. Nach wenigen Runden um das Boot steige ich wieder über die Badeleiter in das Boot und lege mich nass ins Cockpit, wobei ich meinen Rücken an die Kajütenwand lehne und die Sonne auf meiner Haut genieße. Es ist erstaunlich, wie lange Margit es in dem kalten Wasser aushält, bis sie über die Badeleiter ins Boot zurückkommt und die kalten Wassertropfen lachend über mir abschüttelt. Menno ist das ...
     fies, da mich die Sonne schon aufgewärmt hat und mich halb im Reich der Träume hat versinken lassen… So bin ich wieder wach. Meine Augen öffnen sich nur zu leichten Schlitzen und mein Blick richtet sich auf ihr verschmitztes Lächeln. Ich mustere sie von oben bis unten, die Wassertropfen auf ihrer Sommersprossigen haut, ihre Brustwarzen die durch das kalte Wasser fest und steif sind, Wassertropfen auf ihrer Scham die im Licht der Sonne glitzern wie Diamanten. „Habe ich dich etwa geweckt?“ fragt sie und der Schalk lacht aus ihren Augen. Außer zu einem Brummen kann ich mich aber zu keiner Äußerung bewegen. Sie holt sich ein Radler und legt sich auf die andere Cockpitseite mir genau entgegengesetzt. Sie nimmt einen tiefen Zug und macht es sich nun bequem, nicht ohne dabei ihre Schenkel soweit zu öffnen, damit ich einen guten Einblick habe. Das kalte Wasser hat auch ihre vorher geöffnete Spalte wieder fest verschlossen. Mit dem Ausblick auf sie, dösen wir etwas in der Sonne, wobei ich erst leicht einnicke, nachdem ich beobachtet habe, wie sowohl ihre Brüste durch die warme Sonne wieder ihre Härte verloren, als auch ihre Schamlippen sich wieder entspannt und leicht geöffnet haben.Mit geschlossenen Augen gehe ich nochmal das soeben Erlebte durch und grinse etwas vor mich hin. Das war aber scheinbar nicht das einzige, denn da will Margit wissen, was mir durch den Kopf geht. So erzähle ich es ihr und beschreibe ihr auch, wie es für mich war, was ich heute auf dem Boot mit ihr erlebt habe. ...
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