1. Segelausflug (Fortsetzung von ein schöner Tag)


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Reif Autor: masseur5

    früh nach hinten, doch meine Eichel liegt noch auf ihrer Rosette auf. Damit schiebt sie sich meinen Schwanz selbst einen halben cm in die eben noch verbotene Öffnung. Genug Gleitbooten hat sie zwar selbst produziert, aber der schmerzhafte Stöhner lässt mich inne halten. Zu meiner Überraschung stoppt sie aber nicht ihr Spiel an ihrem Lustzentrum, sondern beschleunigt dies noch.„Jetzt fick endlich das richtige Loch!!!“ fordert sie nun bestimmend, und so schiebe ich mich ohne Zögern so tief es geht in ihr Futteral. Wie herrlich, wie sich ihre Süße um meinen Schwanz schmiegt. So verbringen wir einige Zeit und dann kommt sie mit leisen spitzen Schreien. Ihr Loch spannt sich dabei jedes Mal so fest an, als wolle sie mein Glied nicht mehr los lassen. Nun sackt sie nach unten und ich gleite aus ihr, woraufhin ich die Stellung wechseln will, doch sie wehrt ab. „Rache für das falsche Loch“. „Komm schon in meinen Eiern brodelt es.“ „Egal aber wenn ich mich nicht irre wirst du heute Nacht noch genug gemolken. Eventuell später nochmal, aber nun gib mir etwas Ruhe.“Sie legt sich wieder auf ihren Platz und döst gleich weg und wieder bin ich meiner Geilheit selbst überlassen. So schaue ich aufs Wasser und träume von den Dingen, die heute Abend wohl noch passieren könnten. Etwa eine Stunde später wacht Margit wieder auf und sucht nach ihrer Uhr.„Sch… meine Schwester kommt in 2 Stunden am Bahnhof an. Lass uns wieder zurück, denn das wird schon knapp genug.“„Das kannst du laut sagen, aber ...
     wenigstens lässt uns der Wind nicht im Stich. Von deiner Schwester hast du bisher noch nie was erzählt. Schlechtes Verhältnis?“„Nee, ganz im Gegenteil, eher richtig Gutes. Da wir eineiig sind, sogar ein ganz besonderes. Irgendwie können wir immer spüren, wie es dem anderen gerade geht. Egal, ob gut oder schlecht. Leider wohnt sie weiter weg und so kommen wir zu selten zusammen.“Gesagt getan, so gehe ich nach vorne und lichte den Anker und hisse die Segel.Auf der Rückfahrt sprechen wir noch etwas über Irene und über Margit‘s Ideen hinsichtlich der Wette. Doch unser beider Phantasie sollte nicht an die Realität herankommen – doch davon später……Dank günstigem Wind kommen wir gut voran und kurz vor dem Hafen bringt Margit mir meine Sachen und zieht sich an. Als sie angekleidet ist, übernimmt sie das Ruder, damit ich mich ebenfalls anziehen kann. Per Handy schreibe ich Gabriel eine SMS, dass er ebenfalls wieder in den Hafen zurück muss, da es dann Heim geht. Als alles erledigt ist, übernehme ich wieder das Ruder und steuere das Boot in den Hafen. Margit darf das Vorsegel einholen und so gelangen wir gemütlich an den Liegeplatz. Das Boot vertäuen und schon ist sie in der Kajüte und packt ihre Sachen zu sammeln. Mit einem schnellen Drücker und Kuss auf die Wange verabschiedet sie sich und macht sich auf den Weg zum Auto.„Papa wir kommen ja schon. Sag mal können wir Silli mitnehmen? Sie kannst du dann auf dem Weg raus schmeißen.“„Geht klar“ antworte ich und kann mir ein Grinsen nicht ...