Der Parkplatz am See
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: bypassiv124
zwei Kerle kamen herein. Sie blieben augenblicklich stehen und ich überlegte fieberhaft, wie ich ihnen meine Nacktheit erklären könne. Es war ja so schon peinlich genug. Aber bevor ich irgendetwas sagen konnte, hatte der eine von hinten meine Arme gegriffen und hielt sie fest, während der andere sich direkt vor mir aufstellte und meinen Schwanz in seine Hand nahm. So absurd die Situation auch war, konnte ich nicht verhindern, eine Erektion zu bekommen. Der Kerl der mich festhielt zog mich rückwärts in den Raum mit der Pissrinne, während der Kerl vor mir mich weiter wichste. Mit der anderen Hand holte er seinen eigenen Schwanz heraus. Der Kerl hinter mir ließ meine Arme los und legte seine Hände auf meine Schultern. Unmissverständlich drückte er und als ich nicht sofort reagierte, trat er mir leicht in die Kniekehlen, so das ich einknickte und auf meine Knie sank. Jetzt hatte ich diesen fremden Schwanz direkt vor meinem Gesicht und der Kerl hinter mir hatte eine Hand in meinen Haaren verkrallt und dirigierte mein Gesicht in diese Richtung. Vom Eintreten bis jetzt waren vielleicht 20 Sekunden vergangen und schon kniete ich und hatte den Schwanz meines Vormannes im Mund. Es schmeckte salzig und im ersten Moment wollte ich würgen, aber der Kerl begann sofort mit leichten Fickbewegungen, während mein Kopf vom Kerl hinter mir fixiert wurde. Es dauerte nur eine Minute und schon schoss mir eine Ladung Sperma in den Mund. Der Mann hinter mir ließ mich los und ich fiel auf alle vier ...
und versuchte, soviel wie möglich wieder auszuspucken. Da spürte ich, wie mein Kopf zwischen den Beinen meines Vormannes eingeklemmt wurde. Die Wadenmuskeln spannten sich an und ich bekam kaum noch Luft.Gleichzeitig spürte ich an meinem frischgewaschenen Poloch einen Druck und plötzlich einen Schmerz, als etwas großes eindrang. Ich wurde gefickt. Auch das dauerte nicht lang und ich spürte, wie mir in den Arsch gespritzt wurde. Mein Kopf kam frei und die beiden Kerle gingen. Ich brach auf dem Boden zusammen, krümmte mich vor Schmerz und Demütigung und schnappte nach Luft. Wieder öffnete sich die Tür und ein älterer Herr betrat den Raum. Als er mich da liegen sah, kam er zu mir und half mir auf, hielt mich. Ich heulte mich an seiner Schulter aus, während er mich hielt und ab und an meinen Rücken klopfte. Dann half er mir beim aufstehen und führte mich zum Waschbecken. Er nahm ein paar Tücher, feuchtete sie an und begann mich zu reinigen. Ein zweiter Mann kam hinzu. Sie unterhielten sich, aber ich hörte nicht zu. Meine Knie zitterten und ich hielt mich mit beiden Händen am Waschbecken fest. Der zweite Mann verschwand kurz und als er wiederkam hatte er meine Shorts aus der Kabine dabei und drückte sie mir in die Hand. Er beteiligte sich an meiner Säuberung. Gewissenhaft rieben die beiden meinen ganzen Körper mit den Tüchern ab. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie mir mein T-Shirt wohl auch ausgezogen hatten, es lag im Waschbecken, fleckig und feucht, nach Pisse und anderem stinkend. ...