Ein besonderes Erlebnis
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: sola006
Die Drinks waren auch wirklich gut. Wir kamen nun in den Raum in dem ein grosser Massagetisch stand. Uwe, so hiess der Chef, forderte mich auf, mich mit dem Rücken darauf zu legen, die Augen zu schliessen und mich ganz zu entspannen. Ich legte mich also nackt darauf, schloss die Augen, auf die noch ein feuchtes Tuch gelegt wurde und gab mich ganz meinen Sinnen und Gefühlen hin. Es machte mir auch nichts mehr, mit einem Ständer nackt vor den beiden Männern zu liegen. Uwe flüsterte leise mit Nick in einer Sprache, die ich nicht verstand. Dann begann für mich das schönste, körperliche Erlebnis, dass ich bis dahin hatte. Es war noch schöner und vor allem intensiver als ein Geschlechtsverkehr mit einer Frau und das hatte ich nicht erwartet!! Es begann damit, dass ich über den ganzen Körper ganz leicht gestreichelt wurde. Die Brustwarzen, der Schwanz und vor allem zwischen den Beinen hin zum Anus wurden intensiv und ausdauernd gestreichelt, von massieren konnte noch keine Rede sein. Vor Wöhle öffnete ich die Beine immer weiter, zog sie an den Körper, den ich auch noch anhob, um möglichst offen auch mein Löchlein darzubieten. Sie benutzten die Gelegenheit und bearbeitet und verwöhnte vor allem nun nur noch mein Loch. Mit einer Pipette spritze einer eine warme Flüssigkeit tief ins Loch. Die Finger die mich bearbeiteten, fanden -ausser der Enge des Loches- kaum mehr Widerstand. Mir tat diese Massage unheimlich wohl. Unter meiner Lust, begann ich, meinen Unterleib auf und ab zu ...
bewegen, wollte mehr und tiefer innen massiert werden, wollte einen Schwanz in mir spüren. Sie mussten es gespürt haben, dass ich reif war für meinen ersten Fick, pardon, Prostata Massage. Ich fühlte, wie sich einer zwischen meine Beine schob, hob diese auf seine Schultern und führe seinen Schwanz an mein Loch. Auf und ab fuhr er damit darüber, wenn er im Zentrum war, drückte er ihn leicht in die Öffnung, aber ohne einzudringen. Ich war fast verrückt vor Geilheit, als er dann wieder einmal leicht ansetzte, schlang ich meine Arme um seinen Körper und zog ihn an mich. Sein Schwanz drang unvermittelt in mich ein, ich spürte einen leichten Schmerz und konnte einen leisen Schrei nicht unterdrücken. Er zog sich sofort wieder ganz zurück und flüsterte, ich solle mich entspannen und keine Aktivität entwickeln. Einfach abschalten und dar halten. Einer stand hinter mir und streichelte leicht meinen Schwanz, der die ganze Zeit steinhart und ganz nass war. Einen Schwanz spürte ich immer noch, wie er ans Zentrum vom Loch drückte. Ich hob und senkte mich leicht, der Schwanz an meinem Loch machte die Bewegungen mit. Uwe drückte nun fester, spreizte mit seiner Eichel mein Loch auf und fuhr ganz langsam in mich hinein. Es muss ein recht dicker Schwanz sein, denn ich spürte, wie mein Loch gedehnt wurde. Schmerzen spürte ich eigentlich keine, nur ein starkes spannen in meinem After. Langsam, aber unaufhaltsam fuhr der Schwanz immer tiefer in mich hinein. Er fühlte sich recht heiss an. Er füllte meinen ...