Ein besonderes Erlebnis
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: sola006
Ein besonderes Erlebnis von sola006 Vor einem Monat wurde ich pensioniert und geniesse seither meinen Ruhestand. Da ich von meiner sitzenden Tätigkeit meine Rückenmuskulatur verhärtet und verspannt ist, schaute ich mich im Internet nach einem Masseur um. Neben vielen Adressen fiel mir eine besonders auf. Ein Mann der in 6 Monaten die Prüfung als med. Masseur ablegen sollte, suchte Übungsmöglichkeiten. Da dieser in der nahen Stadt eine Praxis aufbauen wollte, setzte ich mich mit ihm in Verbindung. Er sagte mir, dass er noch bei seinem Lehrmeister arbeite, würde die erste Massage dort stattfinden, er würde mich aber abholen und hinfahren. Ich hatte nichts dagegen und machte mit ihm einen Termin ab. Pünktlich traf er bei mir ein. Er war etwa 35 Jahre alt, ziemlich gross und von athletischem Körperbau. Er war mir auf den ersten Blick sympathisch. In der Stadt stellte er mich seinem Chef vor, einem Mann von circa 55 Jahren. Mir fiel in seinem runden Gesicht sofort seine grosse Nase auf. Er war freundlich und wirkte auf mich als väterlichen Freund dem man sich ohne Vorbehalt anvertrauen kann. Wir setzten uns an einen Tisch auf dem bereits Getränke bereitgestellt waren. Er fragte mich, was mich veranlasst habe, mich zu melden. Ich schilderte ihm meine Probleme mit dem Rücken, ebenso, dass ich oft Kreuzschmerzen hätte. Ich sagte ihm auch, dass ich mit meiner Frau öfters die Sauna im nahen Sportzentrum besuchen würde und dabei auch viel schwimme. Weiter wollte er wissen, ob ich ...
Probleme mit der Prostata hätte, da in meinem Alter eine vorbeugende Massage dieser Zone üblich sei. Ich sagte, mein Hausarzt taste diese im Dickdarm bei der jährlichen Kontrolle regelmässig ab und habe bis jetzt keine markante Veränderung festgestellt. Wir machten ab, dass er mein Besuch gerne dazu benutzen würde, neben einer allgemeinen Massage, seinem Assistenten zu demonstrieren, wie eine Prostatamassage durchzuführen sei, ob ich damit einverstanden sei? Ich sagte zu und beglückwünschte mich insgeheim zu meinem Entscheid, diesen Masseur ausgewählt zu haben und freute mich auf die kommenden Massagen. Zum Abschluss fragte er mich noch, ob ich schon einmal eine Gay-Sauna besucht hätte. Ich wunderte mich etwas über diese Frage, verneinte aber solchen Besuch, was auch den Tatsachen entsprach. Nick, so hiess der Jüngere, nahm mich nun mit unter die Dusche. Zu Beginn machte er noch ein Klistier, dazu musste ich mich über die Badewanne lehnen und mit einem Schlauch liess er mehrmals Wasser in meinen Po fliessen, bis nur noch Sauberes herausfloss, dann konnte ich mich abduschen. Er hatte sich inzwischen bis auf einen kleinen String ausgezogen. So wartete er vor der Dusche auf mich, trocknete mich dann leicht ab, was bei mir bereits ein leichtes Wohlgefühl auslöste. Zum Glück konnte ich dann meinen Schwanz, der sich bereits bemerkbar machte und langsam erwachte und immer grösser wurde, unter dem Badetuch verbergen, dass ich mir um die Hüfte band. Daneben fühlte ich mich ganz entspannt. ...