1. Die Reize der reiferen Herren


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Tom93

    sodass sein Kopf direkt unter Ellas Brüsten zu liegen kam. Bei jedem Stoß, den Georg ihr von hinten verpasste, glitten sie über Bens Gesicht. Nach wiederholtem Lecken und Saugen griff er schließlich mit beiden Händen zu und knetete sie so intensiv, dass meine Freundin vor Vergnügen jauchzte. Die Stellungen wechselten, Ella wurde von ihren ehemaligen Lehrern erstaunlich lange durchgevögelt. Wie ich später erfuhr, war Georg 41 und Hans 48, also 20 bzw. 27 Jahre älter als Ella, trotzdem nicht weniger aktiv. Der Genuss des jugendlichen Körpers meiner Freundin ließ sie jegliche Hemmungen verlieren. Immer wieder tauschten sie die Positionen. Keiner konnte genug bekommen vom Massieren, Drücken und Lecken ihrer Brüste, ihres straffen Hinterns und ihrer feuchten Muschi. Und natürlich steckten sie auch wieder und wieder ihre Schwänze in die einladenden Körperöffnungen ihrer ehemaligen Schülerin. Es fielen auch zahlreiche Worte und Formulierungen, die man in den üblichen Lehrer-Schüler-Gesprächen nicht hören wird. Lehrer sind eben auch Männer mit Gefühlen, Sehnsüchten und einem gehörigen Maß an natürlicher Geilheit. Es war eine wirklich bizarre Situation. Schließlich nahm sich Ella eine Auszeit und ging ins Bad. Ich folgte ihr, um mich zu vergewissern, dass alles OK für sie war. Das war es definitiv. Nach dem wirklichen Schreck beim Anblick der beiden Herren hat sie den Sex mit ihnen genossen. Sie war sich der absoluten Diskretion der beiden auch ...
     sicher, denn beide sind nicht nur verheiratet, durch Schulfeiern und andere Ereignisse war Ella auch mit beiden Ehefrauen bekannt. Georg und Hans würden keinerlei Risiko eingehen wollen. Bei unserer Rückkehr ins Wohnzimmer bot sich uns ein besonderer Anblick. In einer für Ella und mich eher akrobatisch wirkenden Stellung hatten es Ben, Georg und Hans tatsächlich geschafft, ihre gierigen Schwänze gleichzeitig in Tinas Muschi, Po und Mund zu stecken. Für uns beide käme das nicht in Frage. Aber Tina hatte Ella gegenüber schon erwähnt, dass sie solch eine Aktion schon mehrmals erlebt hätte und diese ihr einen besonderen Kick gäbe. Natürlich haben wir die Erlebnisse dieses Nachmittags später noch ausführlich ausgewertet, und das nicht nur einmal. Ich erfuhr, dass Ella und ihre Mitschülerinnen an heißen Sommertagen im Wettbewerb standen, wer die spärlichste Kleidung trug. Da bekamen nicht nur die männlichen Mitschüler rote Ohren. Und wenn im Klassenzimmer die Kleidung schon als spärlich bezeichnet werden konnte, war sie im Sportunterricht fast nur noch angedeutet. Und Georg war Ellas Sportlehrer. Mehr braucht man da nicht zu sagen. Es war seine Stimme, die bei der Begrüßung am Nachmittag von "Weihnachten und Geburtstag an einem Tag" sprach. Wiederholt haben wir solche Treffen übrigens nicht. Es war zweifellos eine außergewöhnliche Erfahrung, die aber auch leicht total peinlich für alle Beteiligten hätte ausgehen können. Und das muss ja nicht sein. 
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