Die Reize der reiferen Herren
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Tom93
"Schatz, wir müssen mal reden." Wenn ein Gespräch mit diesen Worten beginnt, klingeln in den meisten Beziehungen die Alarmglocken. Manchmal wird etwas gebeichtet, selten geht es um etwas für beide Partner Erfreuliches, meist verläuft die Unterhaltung sehr ... speziell. Ella suchte nach Worten und bat mich zunächst darum, auf keinen Fall sauer zu reagieren. Es ginge nur um einen unverbindlichen Vorschlag. Es kam noch einmal unser Erlebnis in der aufregenden Silvesternacht zur Sprache, das ich hier unter dem Titel "Sieben auf einen Streich" schon ausführlich geschildert habe. Als sich Ella und Tina, die Gastgeberin, zwei Wochen danach wieder in der Uni trafen, sprachen sie natürlich auch noch einmal darüber. Tina wollte wissen, wie Ella denn damit klarkäme, so überrumpelt worden zu sein und mit drei ihr bis dahin völlig Unbekannten Sex gehabt zu haben. Ella meinte nur, dass es uns beiden ausgesprochen gut gefallen hat und uns allein der Gedanke daran sofort wieder in Stimmung bringt. Diese Antwort schien Tina zu gefallen. Sie lächelte zunächst etwas verlegen, rückte aber dann nach einigem Zögern mit der Sprache heraus. Schließlich weihte sie Ella in ein kleines, aber feines Geheimnis ein. Wie wir seit Silvester wissen, sind Tinas Eltern Swinger und haben einen entsprechenden Bekanntenkreis, der sich regelmäßig bei ihnen im Haus trifft. Auch Tina ist mit einigen der Leute seit Jahren vertraut, ohne die Hintergründe gekannt zu haben. Wenn die Eltern Gäste im Haus hatten, war ...
Tina eben bei den Großeltern oder bei Freunden. Im Laufe der Zeit kam sie aber hinter das Geheimnis. Der Sex der eigenen Eltern ist ja gewöhnlich etwas, das sich kein Kind vorstellen möchte. Ekelhaft und abstoßend sind da noch die harmlosesten Worte, die einem in den Sinn kommen. Bei Tina war das etwas anders. Unter den Freunden ihrer Eltern gab es den einen oder anderen Mann, den sie ausgesprochen anziehend fand. Da sie inzwischen zu einer sehr attraktiven jungen Frau herangewachsen war, beruhte das Flirten bei gelegentlichen Begegnungen auf Gegenseitigkeit. Um es kurz zu manchen, eines Tages fassten sich zwei der Herren ein Herz und fragten Tina ganz offen, ob sie sich Sex mit ihnen vorstellen könnte. Wild, tabulos, ohne Hintergedanken und Verpflichtungen. Die Idee, von Männern gevögelt zu werden, die es regelmäßig ihrer Mutter besorgten, schien ihr zunächst reichlich seltsam, regelrecht verrückt. Ich weiß nicht, ob es mit Tinas Verhältnis zu ihrer Mutter zu tun hatte, aber der Gedanke ließ sie nicht mehr los. Sie hatte von Ben, so hieß einer der beiden, die Visitenkarte und brauchte nicht lange für die Entscheidung. Schon wenige Tage später besuchte sie ihn in dessen Wohnung. Ben war 49, also genau 30 Jahre älter als Tina. Als aktiver Sportler und FKK-Anhänger war sein Körper nicht nur gut in Form und muskulös, sondern auch ziemlich braungebrannt. Tina gefiel es, dass er gleich zur Sache kam, sie küsste und ihr die Kleidung fast vom Leib riss. Beim wilden Sex verriet er ihr, ...