Urlaubsbegleitung gesucht....
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: mrthomasdooley
schauten uns an. Unsere Gesichter strahlten eine Glück aus, dass das Zimmer bei Dunkelheit wohl taghell geworden wäre. Wir hatte keine Lust, aus dem Bett zu krabbeln, aber irgendwann musste es wohl sein. Einmal, weil sich Hunger bemerkbar machte, und zum anderen war heute Sonntag, wir mussten irgendwann einmal nach Hause fahren. Aber dazu hatten wir erst recht keine Lust. Dieses kleine Berghäuschen hatte sich zu unseren privaten Paradies gewandelt und ich beschloss heimlich, es zu kaufen. Es sollte unser geheimes Liebesnest werden. Irgendwann standen wir doch auf und gingen gemeinsam unter die Dusche. Es ist wohl unschwer vorstellbar, dass sich dort unter dem warmen Wasser schnell der nächste Liebesakt anbahnte und erst sein Ende fand, als das Wasser kalt wurde. Gegenseitig wuschen wir uns, schäumten unsere ganzen Körper mit Duschgel ein. Überall. Das ganze wurde von Küssen begleitet, die unsere Lust aufeinander deutlich zum Ausdruck brachte. Jennifer wurde durch meine Hände, die sie an ihren Brüsten, ihrem Rücken und in ihrem Schritt streichelten, sehr schnell scharf. Ich massierte sanft ihren Wahnsinnsbusen, reizte ihre Brustwarzen, die sich in atemberaubender Schnelligkeit verhärteten. Ich knetete ihren Rücken und ihren Po. Meine Finger wanderten auch zwischen ihre Backen und sie stellte schnell fest, dass es ihr gefiel, wenn ich ihren Anus mit meinen Fingern reizte. Als ich mit einem Finger etwas darin eindrang, bekam sie ihren ersten Orgasmus. "Oh, Thomas, ich wusste ...
gar nicht, dass ich da auch so empfindlich bin. Glaubst Du dass Du irgendwann Deinen Hammer da hinein bekommst? Das würde ich gerne einmal probieren." "Wenn Du dazu bereit bist, wird es gehen." Mit diesen Worten führte ich erneut einen Finger in ihren Po ein, diesmal aber viel tiefer, gleichzeitig aber auch einen in ihre Scheide, wobei ich natürlich nicht vergaß, ihre Klitoris zu massieren. Jennifer wand sich unter meinen liebkosenden Fingern und revanchierte sich bei mir. Sie knetete meine Hoden und massierte mein hartes Glied. Als ich dann mit zwei Fingern in sie eindrang, sowohl in ihre Scheide als auch in ihren Po, erreichte sie ein weiteren Orgasmus, der ihre Knie zittern ließ. "Thomas, ich will Dich in mir spüren. Schlaf mit mir. Jetzt. Hier in der Dusche...." Das ließ ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen. Küssend hob ich ihr rechtes Bein an und sie führte meinen Liebesspeer an ihre Muschi. Langsam drang ich in sie ein. Tief bewegte ich mich in ihr. Gleichzeitig stimulierte ich ihr Hintertürchen, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Langsam, aber unaufhaltsam trieb sie auf einen neuen Orgasmus zu, der ihre Knie weich werden ließ. Ich musste sie halten, damit sie nicht zu Boden sank. "Ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein kann, mit einem Mann Sex zu haben. Nie hätte ich von mir geglaubt, dass ich das so genießen könnte und wozu ich bereit bin. Was hast Du nur mit mir gemacht? Ich bin süchtig danach geworden. Ich kann nicht genug davon bekommen!" Mit ...