Urlaubsbegleitung gesucht....
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: mrthomasdooley
viel stärker als alle anderen, die ich je gehabt hatte, dieser werden würde. In meinem Unterleib begann ein Kribbeln, das sich langsam zu lodernden Flammen auswuchs, die sich durch meinen ganzen Körper ausbreiteten. In meinem Kopf war kein Platz mehr für irgendwelche Gedanken, ich konnte nur noch fühlen. Ich begann, zu zittern wie Espenlaub, oder ich verkrampfte so stark, dass ich Thomas mit anhob. Ich hatte keinerlei Kontrolle mehr über mich. Vor meinen Augen wurde es schwarz, dann explodierten in meinem Kopf Sterne in allen bunten Farben. Der Orgasmus überrollte mich wie ein Tsunami. Es gab kein Entkommen. Aber entkommen wollte ich auch gar nicht. Ich hörte einen heiseren Schrei. Erst später begriff ich, dass ich ihn selbst ausgestoßen hatte. Mit diesem Schrei spürte ich durch meinen Orgasmus die Krämpfe und das Schütteln von Thomas. Und noch etwas spürte ich: Sein heißes Sperma, was er mit in immer wiederkehrenden Schüben tief in meine frisch entjungferte Scheide spritzte. Das war der Moment, den ich so herbei gesehnt hatte. Der Moment, in dem sich mein geliebter Mann das erste Mal tief in mir erlöst und sein Leben in mich gibt. Dann schwanden mir die Sinne. Ich weiß nicht wie lange es war, aber als ich meine Umgebung, die zunächst nur aus Thomas bestand, wieder wahr nahm, lag er gelöst auf mir und stützte sich mit den Armen ab. Er beobachtete mich, als ich meine Augen öffnete. Sofort bemerkte ich, dass er immer noch tief in mir war und freute mich darüber. Auch seine ...
schwindende Härte bemerkte ich. Aber viel wichtiger für mich war, dass ich sein Sperma noch in mir spüren konnte. Mit dem folgenden Wortwechsel versprachen wir und unsere ewige Liebe. "Was ist das für ein herrliches Gefühl Dein heißes Sperma in mir zu fühlen. Dieses Gefühl könnte ewig andauern!!" flüsterte ich ihm zu. "Jennifer, ich werde Dir ewig dankbar sein für dieses einmalige Geschenk, das Du mir gerade gemacht hast. Es hat mir eine unbändige Freude bereitet, es annehmen zu dürfen. Ich habe es so genossen, wie Du zu meiner Frau geworden bist. Ich liebe Dich, Liebste." "Es war eine Freude für mich, mich Dir schenken zu dürfen und zu erleben, mit welcher Freude Du mich angenommen hast. Ich habe diesen Akt der Liebe genossen, auch und besonders den Schmerz des Momentes, in dem Du mich zur Frau, zu Deiner Frau gemacht hast. Dafür danke ich Dir, mein Liebster!" Dieser Akt wird für immer in meiner Erinnerung bleiben, und besonders die Worte, die wir uns danach sagten. Wir blieben dann im Bett und liebten und die halbe Nacht, und jedes Mal wurde es schöner. Irgendwann schliefen wir total ausgelaugt in Bettlaken ein, die feucht von meinem jungfräulichen Blut, unserem Schweiß und unseren Liebessäften waren. Aber das war uns egal. Wir waren einfach glücklich. 14 Die zweite Unschuld Er Als wir irgendwann am nächsten Tag erwachten, war es bereits später Vormittag. Wir lagen in noch immer feuchten Bettlaken und hatten uns eng umschlungen. Gleichzeitig schlugen wir unsere Augen auf und ...