Stille Wasser sind tief
Datum: 31.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: brianconroy
Hosentasche. Der Fleck an der Hosentasche war inzwischen etwas eingetrocknet. Ich half noch beim runtertragen, sah zu wie Benno sorgfältig den weissen Stöpsel weg sperrte und das Rad mit einer alten Plane bedeckte, tief unter der Kellertreppe verstaute und etliche Karton davor drapierte. Dann gingen wir ins Badezimmer, Benno folgte mir einfach ungefragt.„Los Benno, zieh deine Hose auch gleich aus, die müssen wir waschen, sonst gibt das ziemliche Flecken."Benno stieg flink aus seiner halblangen Hose, sah mir danach sehr aufmerksam beim entkleiden zu. Wobei, viel war ja da nicht mehr. Die Pumps kickte ich von den Füßen in eine Ecke, das Kleid zog ich über den Kopf, es war auch reif für die Waschmaschine. Die Strumpfhose reif für den Mülleimer.Ich trat im BH in die Badewanne, verzichtete aber nach kurzem Zögern den Vorhang zu schließen. Soll mich mein Junge ruhig sehen. Und Benno sah mir zu, zunehmend aufgeregt sogar. Eine Frau kann sich alltäglich zügig waschen. Oder seeeeehr gewissenhaft und intensiv.„Was macht deine Muschi heute?"„Gut Benno, ganz gut sogar. Deine Konstruktion bringt's wirklich. Keine Ahnung jedoch ob ich das in meinem weiblichen Freundeskreis so bedenkenlos weiterempfehlen kann?" Ich kicherte.„Und deine Muschi ist voll in Ordnung?" ich drehte mich etwas zu ihm, während ich ausgiebig wusch, Benno starrte mir ziemlich direkt ins Dreieck. Sauber war ich lange schon, das jetzt war nur noch als Schauspiel für den so furchtbar interessierten Zuseher. Und für ...
mich. Die tastenden Finger taten gut.„Voll in Ordnung, sieh selber. Warum fragst du?"„Kannst du dann heute mit mir Schlafen?"„Benno! Wo denkst du hin? Lass mich doch erstmal innerlich zur Ruhe kommen. Nicht dass ich das für die Zukunft ausschließen will. Aber es muss von innen heraus kommen, dieses Bedürfnis. Glaub mir, du wirst es als erster erfahren wenn es so weit ist."„Tschuldigung, ich dachte ja nur....."„Bring mir doch bitte mal das Handtuch da drüben!"Ich stellte das Wasser ab, hängte die Brause ein. Als er mir das Stückchen Stoff reichte griff ich seinen Ärmel, zog ihn zu mir, gab ihm einen innigen Kuß, sah ihm dann tief in die Augen.„Alles zu seiner Zeit Benno. Glaub mir, ich mag dich wirklich, mehr wie nur einen Sohn! Es gibt noch viele andere Wege dir zu zeigen wie sehr lieb ich dich habe."„Du hast mich mehr lieb, Mama?"„Da bin ich gerade selbst am grübeln, wie sehr genau." Kurz überlegte ich, sah Benno abschätzend an. „Zieh dich doch mal ganz aus und komm in die Wanne." Er gehorchte in einem atemberaubenden Tempo. „Nimm mir jetzt den BH ab. So langsam als möglich. Zelebriere es."Benno tat auch das, unendlich umständlich und langsam. Ich zog den Duschvorhang zu, hängte die Brause höher und stellte wohltuend warmes Wasser an, für uns beide.„Jetzt Benno kümmerst du dich um meine Brüste. Zeige mir ob und wie sie dir Gefallen."Ich schloss die Augen, reckte dem Jungen meine Oberweite erwartungsvoll entgegen, spürte wie sich das warme Wasser in den langen Haaren fing und in ...