1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    von mir abwandte. Hinten auch frei. Ich konnte nicht mehr, war nicht mehr Frau über meinen Verstand.Alles Vernebelt, alles schrie nach Erlösung. Ich bremste vehement, ließ mich neben einen Baum rollen, lehnte mich mit der Schulter daran, schloß die Augen. Langte vorne unter meinen Rock, drückte mit einem Finger auf den Kitzler, begann heftig daran zu reiben, während ich mit hohem Tempo die Pedale rückwärts drehte. Jaaaa, Jaaaaaaa, ich komme, Jaaaaaaaaaaa....... Meine Stimme überschlug sich, ich schrie meine Geilheit ungehemmt in den Wald hinein. Jaaaaaaaaaaa!Als ich meine Umwelt nach mehreren Augenblicken mit rasendem Herzen und heftigster Atmung wieder halbwegs bewusst wahrnahm stand Benno neben mir, sah mich entgeistert an. Ich spürte die Röte ins Gesicht schießen, bis zu den Ohren, sah schuldbewusst zum Boden.„Bitte Entschuldige Benno, ich weiß auch nicht mehr was mit mir los ist."„Echt so gut, Mama?" Bennos Stimme klang stark erheitert, so blickte ich wieder auf, sah ihm ins Gesicht. Er grinste bis zu den Ohren.„Boah, besser als gut!" jetzt musste ich erleichtert los lachen. „Viel zu gut! Bis Zuhause halte ich das aber nicht mehr durch. Kannst du das vielleicht irgendwie stillsetzen? Nur damit ich ohne Zwischenfälle noch nach Hause komme?"„Stilllegen eigentlich nicht. Ich kann den Dildo abmontieren."„Ja, bitte mache das, sonst kann ich für nichts mehr Garantieren."Ich stemmte mich mit wackeligen Knien aufs Pedal, spürte wie das Ding langsam aus mir gezogen wurde. Ein ...
     strenger Geruch schlug mir entgegen. Ich trat breitbeinig neben das Fahrrad, hielt es nur am Lenker fest. Mein Unterleib pumpte heftig, als wollten die Muskeln nach dem Dildo greifen, ihn festhalten. Benno legte sein Rad am Boden ab, besah sich kritisch meinen Sattel. Wieder alles über und über voll mit „Schlonze", jetzt spürte ich es auch innen an den Oberschenkeln. Besser schnell nach Hause!Er holte aus der Hosentasche einen gebogenen Schraubendreher, entfernte mit spitzen Fingern zwei seitliche Schrauben unter dem Sattel. Dann hielt er das Ding in der Hand und beäugte es kritisch, überlegte ganz Offensichtlich.Hinter uns plötzlich das lautstarke Geschrei einer radfahrenden Familie. Benno sah auf das Ding, auf die Familie, stopfte es ganz eilig in seine Hosentasche, wo sich die Außenseite ziemlich rasch dunkel einfärbte. Wir mussten beide sehr laut loslachen. Grüßten die vorbeifahrende Familie freundlich, ich kannte sie flüchtig aus unserem Ort.„Und jetzt?"„Heimfahren, duschen."Wir fuhren los, langsam mit einigem Abstand zur voraus fahrenden Familie, die laut miteinander belangloses Zeugs plapperten. Mir war nicht zum reden zumute. Ich musste meine Gedanken ordnen. Wie auch sonst noch so einiges in meinem Leben. Das eben erlebte beunruhigte mich. In höchstem Maße. Am meisten welche a****lische Freude ich daran fand, wie hemmungslos sich das Ergebnis nach außen hin darstellte. Ist das Abartig?Zuhause erstmal die Prozedur mit dem Gartenschlauch, auch für das Ding aus Bennos ...
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