Stille Wasser sind tief
Datum: 31.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: brianconroy
überfiel meinen Körper. Jetzt war ich es die noch Nachdrücklicher wurde.Grob umfasste er meinen auf seinem Brustkorb komprimierten Busen, versuchte Daumen und Zeigefinger an die Brustwarze zu bekommen. Anscheinen hatte er gemerkt welche direkte Leitung da in den Unterleib weiter führte. Benno wollte es jetzt genau wissen?Ein Blitz zuckte in meinen Schoß. Der Blitz machte deutlich was sich meine Muschi wünschte. Einen Fick! Kurz war ich knapp davor meine Beherrschung ganz zu Verlieren, ein letzter Rest von Verstand gewann die Oberhand und ich wies ihn ziemlich deutlich zurück, bevor ich etwas tun sollte was eventuell zu bereuen wäre.Mit etwas Kraft drehte ich ihn seitlich, kuschelte mich an seinen Rücken. Am Becken und am Oberschenkel fühlte ich einen deutlich nassen und klebrigen Fleck vom Laken, sein Sperma. Musste wohl ziemlich viel gewesen sein. Benno fügte sich nun ohne Widerspruch, kuschelte mit mehr Druck, offensichtlich um meine Brüste besser zu spüren.„Das war soo schön, danke Mama! Gute Nacht!"„Ja Benno, für mich war es auch unglaublich schön. Das hat Suchtfaktor. Schlaf gut!"Ich schlief trotz der aufregenden Situation doch recht bald ein, träumte in dieser Nacht wirklich wildes Zeugs. Der Traum endete damit dass ständig etwas an meinen Brustwarzen kitzelte und nuckelte. Es fühlte sich so seltsam Real an, dieser tolle Reiz, der über die feinen Leitungen immer bis in den Unterleib ausstrahlte.Mein Kopf lag nach hinten gekippt, ich blinzelte im Halbdämmer kurz zum ...
Fenster. Draußen war es schon ein klein wenig hell, allerdings ohne Sonne, man hörte Regen auf die Dachziegel pladdern. Ich weigerte mich die Augen ganz zu öffnen, gab mich wieder meinem scheinbaren Traum und dem schönen Gefühl an den Brüsten hin, genoss es sehr. Ach, das kann ich stundenlang haben.Dementsprechend dauerte es ziemlich lange bis ich merkte, es merken wollte, der körperliche Reiz war bereits kein Traum mehr, es war Benno der ganz real mit meinen Brüsten spielte. Als ich das erkannte erschrak ich heftig, war damit schlagartig wach. Stellte mich aber trotzdem schlafend um sein Tun nicht zu Beenden. Nur meine Füße meldeten Schmerz. Ich trug immer noch die hohen engen Schuhe.Benno spielte. Probierte alles mögliche aus. Saugen, knabbern, rollte ganz zart mit den Fingern, ritzte mit den Fingernägeln jede einzelne Rille des gekräuselten Warzenvorhofes. Knetete sanft die vollen Brüste als Ganzes, tastete wie ein Frauenarzt mit tieferem Druck ab, um das innere Abzuschätzen. Aber alles Vorsichtig und Sanft. Es kostete unglaublich Beherrschung, meine Atmung noch schlafend zu Stellen. Statt dessen hätte ich ungehemmt laut los stöhnen können, so schön war die liebevolle Behandlung.Erst nach ziemlich langer Zeit verlagerte sich sein Interesse zunehmend auf meinen Unterleib. Benno legte seinen Körper mehr zur Bettmitte, ich merkte das am Schaukeln der Matratze. An seinem warmen Atem auf meiner Haut war die Position seines Kopfes zu lokalisieren. Ich spielte ihm ein schläfriges ...