1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    Hand, meine Bewegungen wurden mehr zur Massage, um vom puren auf und ab etwas wegzukommen versuchte ich unterschiedliche Griffe, testete seine Reaktionen. Im Grunde war die Reaktion immer gleich, er wurde stetig geiler, seine Bewegungen zunehmend fahriger und unkoordiniert. Allerdings war es schon wieder ziemlich lange her dass ich einen Schwanz so in der Hand hielt, musste langsam wieder in Übung kommen und mich an diesen so jungen Mann gewöhnen. In solch einer Situation muß ich ihn als Mann, nicht als meinen Sohn sehen.Ich achtete penibel auf jede seiner Regungen, um zu Erkunden was Benno am besten gefällt, was am härtesten wirkt und wie ich den jungen Heißsporn etwas bremsen könnte. Hätte ich ihn mal früher gebremst: Ziemlich unerwartet stöhnt er mir plötzlich in den Mund, unsere Zähne bekamen kritisch festen Kontakt, Benno zuckte noch unkoordinierter, der Schwanz pochte ziemlich wild und ich spürte die Entladung in mehreren heissen Schüben gegen meinen Unterarm klatschen.Das Zucken wurde schwächer, er hielt einen kurzen Augenblick ruhig inne. Danach umarmte mich Benno unglaublich liebevoll und sein Kuss wurde sehr zärtlich. Jetzt lief mir ein warmer Schauer über den Rücken hinab, ein regelrechtes Glücksgefühl. Es war so schön, so hingebungsvoll behandelt zu werden. Wann hatte ich das je zuvor? Unauffällig wischte ich meinen Arm ins Laken ab. Sperma von meinem eigenen Sohn.Wir streichelten und küssten uns endlos, sein ungestümes drängen war gewichen, langsam wurde sein ...
     Schmusen deutlich trockener, er bekam mit den Stunden den Bogen raus indem er meinem Beispiel und meiner Anleitung folgte. Mittlerweile wurde es dunkel draußen, wir wurden trotz der andauernden Aufregung langsam schläfrig. Irgendwann unterbrach Benno ziemlich Atemlos, flüsterte leise:„Darf ich bei dir im Bett bleiben heute Nacht, Mama? Papa ist eh nicht da und es ist grad so schön bei dir."Ich überlegte kurz, rang mit meinen Gedanken hin und her.„Also gut Benno, du kannst bei mir bleiben. Aber spring nochmal kurz runter, schließe die Haustüre ab und lasse den Schlüssel innen stecken. Im Keller schiebst du die zwei Riegel vor. Dann muss Papa klingeln falls er doch früher kommt. Ich möchte nicht im Schlaf unangenehm überrascht werden."Flink sprang Benno auf und huschte zu den Türen, sein schlaffes triefendes Pimmelchen baumelte lustig, er eilte nach unten. Nur wenige Augenblicke später schlüpfte er wieder unter die Decke und kuschelte sich erneut ganz innig an mich.„Krieg ich noch ein Bussi, Mama?"„Klar kriegst du, wenn du noch nicht genug hast!" antwortete ich, drehte ihm den Kopf zu und suchte seine Lippen. War ziemlich überrascht, als Benno plötzlich meinen Hinterkopf fasste und dagegen hielt, so mit der Zunge besser in meinen Mund drängelte.Ach so ist das du Bengel! dachte ich bei mir, drehte ihn auf den Rücken ohne die Lippen abreissen zu lassen und nahm den ordinären tief wühlenden, schlabbernden Zungenkuss dankbar und gierig auf. Wiederum das erfüllend wärmende Glücksgefühl ...
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