1. Urlaub - Freundin geht fremd


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Peter19xx

    Innerstes. Noch niemals zuvor hatte ich mich einem Mann derart bereitwillig geöffnet, auch wenn ich in meinem Unterbewusstsein noch immer völlig verzweifelt war. Doch ich öffnete mich soweit es nur ging für den mächtigen Eroberer und drängte mich ihm jetzt sogar selber, aufs Äußerste erregt, mit meinem Po entgegen. Wenn er mich haben wollte, bitte. Dann sollte er mich nehmen. Die ganze Situation hatte mich in einem Liebesstrudel erfasst.Atemlos staunend sah ich nach hinten. Ich konnte es kaum glauben. Doch sein Penis in mir sagte mir klar, dass ich tatsächlich von ihm bestiegen worden war und tatsächlich mit ihm vögelte. Er bemerkte mein ungläubiges Staunen, lachte leise und stieß umso fordernder zu. Obwohl er mich erfolgreich in seinen Besitz genommen hatte und ich mich nicht gegen ihn wehrte, stieß er mich noch tiefer. Jetzt hielt er meine Schultern, um sich besser abstützen zu können. Es bereitete ihm wohl zusätzliches Vergnügen, dass er mich damit hin und her bewegen konnte und ich ihm nun völlig ausgeliefert war. Vermutlich war ich eher meiner eigenen Wollust ausgeliefert. Ich wollte es. Ich wollte von ihm gefickt werden. Ja. Wirklich. Hart.Neugierig sah ich wieder an mir herunter durch meine Beine hindurch. Sein Unterleib hob und senkte sich absolut gleichmäßig. Ohne Probleme konnte ich seinen Phallus erkennen, wenn er ihn ganz herauszog, um zu verzögern. War er drin, bewegte er sich wie eine Maschine im Takt in mir hin und her. Den Anblick seines Riesenschwanzes zu ...
     sehen, war einfach nur geil. Die glänzende Eichel schaute mich auffordernd an. Er blickte mir über die Schulter und sein Blick verriet "na, ... was hab' gesagt, Baby? Ich wusste es doch, dass ich Dich vögeln werde! Und auch, dass Du es genießen wirst!".Ich nickte. Ja, es war so. Ich genoss. Jetzt wechselte er seine Stoßtaktik und bearbeitete mich mit kurzen, harten Stößen. Er trieb mir seinen Phallus härter als vorher in die Spalte. Vor Wonne verdrehte ich meine Augen. Gegen meinen Willen stieß ich gurrende, werbende Stoßlaute aus. Aber egal. Er sollte ruhig wissen, dass das, was er tat, in meinem Sinne war. Dass ich es wollte, dass ich gefickt werden wollte.ER umfasste meinen Körper und bald hatte er beide Brüste in den Händen. Wie herrlich ist es, unten gestoßen zu werden und oben die Nippel fein säuberlich geknetet zu bekommen. Er bearbeitete mich wie ein Irrer mit seinem Riesen, stöhnte heiser, hielt sich weiter an den Brüsten fest. Überall an meinen Scheidewänden spürte ich diese große Eichel entlang wandern und seinen langen Pfahl immer wieder in mich eindringen. „Ich fantasierte vor Geilheit: „Ja, fick mich, mach es mir, mach es mir immer wieder.“Ich blickte zu ihm. Tatsächlich verriet sein Blick die Gier des Wiederholens, auch wenn wir noch gar nicht fertig waren mit dem ersten Fick. „Du kriegst meinen Schwanz jetzt öfter zwischen Deine Beine!" Mich schauerte es bei diesen Gedanken, den seine Augen ausdrückten. Denn sie bedeuteten, dass er an Peter vorbei noch öfter mit ...
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